Linux 15.009 Themen, 106.835 Beiträge

Danke! Jürgen jueki
Ist ja nett, aber.... _mde_
Hört, hört. Ventox
Zausel3 gelöscht_152402 „Finde ich schon. Alle diese Diskussionen sind sinnlos! Warum? Entweder hat man...“
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hi zucchero

Die einzige mir sinnvolle Frage bezügliche dieser Ko-Existentenz, ist, nehme ich für Linux eine eigene HD? Oder doch ´ne Partition?

TiaRa [= Ti(p)a(m)Ra(nde) und nicht die Papstkrone.... ;-) ]

Nimm bei den heutigen Preisen eine HD für jede Distribution und teile sie in / (root) /home und swap..........Partitionen ein!
Den Rest könntest Du dann noch in eine erweiterte und dann mehrere logische Partitionen einteilen. Du hättest Spielraum!

Z.B. habe ich für 4 Linux Distributionen (Arch, Debian, openSuse 11.1 32 bit und jetzt OpenSuse 11.2 64 Bit) jeweils eine HDD in der Größe zwischen 300 - 500 GB + einen Wechselrahmen. Schnell, sicher und über die weiter angeführten Hardware könntest Du alle Daten locker verwalten.

Ich empfehle jedem, ein Wechselrahmen zu verwenden, ist für mich das NonPlusUltra.
Noch besser wären 2 Wechselrahmen, hatte eine Zeitlang auch 2 eingebaut, nur - und ich vermute, da stehe ich nicht alleine da - gibt es entweder (Kabel-) Probleme beim MoBo oder aber das Gehäuse zickt. Bei mir war es das Gehäuse, dass für einen Wechselrahmen einen ganzen Lüfter opferte und das machte sich leider in der Betriebstemperatur unangenehm bemerkbar.

Die Lösung lautete und lautet: nimm einen 2.5 / 3.5 / SATA Adapter (z.B. von Digitus) der jede HDD in kurzer Zeit in eine USB HDD verwandelt und damit kannst Du dann beliebig viele Daten hin und herschieben.
Linux erkennt die HDDs über diesen Adapter ratzfatz und gut der Dinge.. :-)

Ergo, verzichte besser auf 2 BS auf einer HDD, gibt leider zu oft - so meine Erfahrung - unnötig Ärger.

Z3



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