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Corona - Die Diskussion auf Nickles.de

gelöscht_189916 / 195 Antworten / Flachansicht Nickles
(Foto: Pixabay)

Keine Ahnung, wie das rüber zu bringen ist... und ich weiss, dass derzeit viele zu knabbern haben wegen des Virus´.

Aber ich will hier auch aus eigener Erfahrung einmal eine Lanze brechen für die m.E. besonders betroffene Branche der Künstler und Veranstalter und wasweissichnoch, was da alles dazu gehört!

Hier ein Film, der wenigstens auf die echten Existenznöte dieser Branche aufmerksam macht statt der meist scheinbetroffenen Grunzrechtsverteidiger auf den Demos. Das geht mir einfach zu sehr unter in der Gehirnwäsche von allen Seiten. Leider weiss ich auch nicht so wirklich, wie da zu helfen wäre. Druck auf die Politik mit ansprechen der örtlichen Vertreter bis nach oben ist da wahrscheinlich eines der wenigen Mittel.

Für die, welche immer noch meinen, es handelt sich nur um eine Art Grippe, gibt es ebenfalls einen Film der Uni Tübingen. Ich war zugegebenermassen anfangs auch der Annahme, dass dieses Virus "irgendwie durchzieht" und dann bekommt man das in den Griff.

Leider war das ein Irrtum!

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Warum bist Du kein Politiker? ha
jofri62 gelöscht_189916 „Das wäre ja auch Quatsch, wenn durch damit nötige Massnahmen das Wachstum gefährdet würde... ...was ist schon ein ...“
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Hallo fakiauso,

"Der Ansturm vor dem Amtsgericht wird enorm sein, prognostiziert etwa die Wirtschaftsauskunftei Creditreform gegenüber FOCUS Online. Denn 90 Prozent der Insolvenzverfahren in Deutschland seien eben in der Zahlungsunfähigkeit von Unternehmen begründet. Und zahlungsunfähig ist, wer mehr als zehn Prozent seiner fälligen Verbindlichkeiten nicht binnen drei Wochen begleichen kann.

„Ab dem vierten Quartal ist von einem deutlichen Anstieg der Insolvenzfälle auszugehen“, prognostizierte Creditreform-Chef Volker Ulbricht bereits Anfang September. Schon im August mussten Gläubiger der Gastro-Branche im Schnitt schon 21 Tage auf die Bezahlung ihrer Rechnungen warten, bei den Hoteliers sah es mit 27 Tagen noch dramatischer aus.

Nach Berechnungen des DEHOGA lag der Umsatzverlust des Gastgewerbes allein zwischen März bis Juni bei 17,6 Milliarden Euro. Deutschland muss wieder öfter essen gehen."

https://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/selbststaendige-gefaehrdet-aktuelle-studien-corona-pandemie-trifft-mittelstand-haerter-als-befuerchtet_id_12515020.html

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