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Babylon by Bike - eine etwas andere Fahrradtour

xafford / 122 Antworten / Flachansicht Nickles

Warnung an alle Nutzer langsamer Internetverbindungen oder mit volumenbasierten Tarifen: Dieser Beitrag enthält viele große Bilder!

Ich werde hier stellvertretend für einen guten Freund seine Reiseberichte von seiner Fahrradtour einstellen, da er von unterwegs meist nicht dazu in der Lage ist wegen schlechter Versorgung mit Internet und beschränkten technischen Möglichkeiten.

Als Hintergrund: Er ist seit einigen Jahren begeisterter Touren-Radler und fuhr letztes Jahr von Deutschland bis nach Tiblisi (Tiflis in Georgien). Sein Traum seitdem war, diese Reise fort zu setzen Richtung Osten.

Dieses Jahr hat er - nach langer Planung - dies in Angriff genommen und startete seine Tour in Georgien (dem Ende der letzten Tour) mit Ziel Mongolei - oder Australien, je nach Kondition und Möglichkeit. Auf seiner Tour schickt er regelmäßig Reiseberichte und Bilder, sofern es die Technik erlaubt.

Da sich schon viele Berichte angesammelt haben (er ist seit Anfang Mai unterwegs) und ich somit viel Rückstand habe werde ich sie chronologisch hier einstellen und jeweils mit dem Datum, wie ich sie erhalten habe, versehen.

Wenn der Rückstand aufgeholt ist (und er bis dahin nicht schon wieder zurück ist), dann stelle ich seine Berichte 1:1 ein, wie sie eintrudeln.

Viel Spaß beim Lesen.

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xafford krr „Vielen Dank für den tollen Bericht! Hoffentlich geht es bald ...“
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Bis es weiter geht dauert leider noch ein Weilchen, weil die Mails ab August alle extrem durcheinander sind. Da kam tagelang nichts an und dann an einem Tag 10 bis 20 und in total chaotischer Reihenfolge, ich müsste die also alle erst einmal chronologisch sortieren bevor ich sie einstellen kann.

Was die Ausrüstung angeht, so kann ich Dir da leider keine genauen Angaben machen denn ich weiß nicht viel mehr. Das Fahrrad (welches man auch auf den Bildern sieht) ist ein normales, handelsübliches Fahrrad ohne irgend welche Sonderausstattungen, keine Federung (die wahrscheinlich schon längst hinüber wäre). Einiges an Geld hat er für Zelt und Packtaschen ausgegeben, das dürften die teuersten Posten gewesen sein.

Geld hat er wohl weitgehend in bar in verschiedenen Währungen dabei und lässt sich Teilbeträge an verschiedenen Stationen unterwegs von zuhause anweisen (also er hat keine Reichtümer bei sich), zudem reist er extrem sparsam, wie man ja auch lesen kann.

Geld in Unterhose wäre dann wohl auch der Bequemlichkeit sehr abträglich und ob der Spruch "Geld stinkt nicht" dann noch korrekt wäre? :)

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??? marinierter