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Borlander mawe2 „Ich wundere mich wirklich darüber, dass Du Dich mit dem Thema so schwer tust! Lies nochmal wenn es Dich wirklich ...“
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Ok. Dann hat sich da technisch tatsächlich noch ein bisschen mehr getan als erwartet, bzw. die Batterie-Laufzeiten ("bis zu 5 Jahren") werden bei aktueller Nutzung nicht als problematisch angesehen.

Unstrittig dürfte wohl der Umstand sein, dass sich mit elektronischen Preisschildern der manuelle Austausch einsparen lässt und die das Risiko von unbeabsichtigten Fehlauszeichnungen reduziert wird.

Was häufige Preisänderungen angeht müssen sogar, die Beteiligten zugeben, dass dies nur bedingt durchsetzbar sein wird:

Bei Rewe weist man auf die rechtlichen Hürden bei der Preisgestaltung hin. Das Beispiel Tankstelle hinkt nach Ansicht des Sprechers insofern, als Kunde, Zeitpunkt des Einkaufs und Preis an der Zapfsäule eindeutig zuzuordnen seien - anders als im Supermarkt, wo die Auswahl eines Artikels und die Bezahlung an der Kasse zeitlich auseinanderfielen. In diesem Zeitraum die Preise zu ändern sei „rechtlich zumindest fragwürdig“. Außerdem ist der Sprecher überzeugt: Ein Kunde, der an einem Tag für dasselbe Produkt verschiedene Preise zahlen muss, „würde diesem Supermarkt sofort und dauerhaft den Rücken kehren“.

[http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/supermaerkte-fuehren-elektronische-preisschilder-ein-13861171.html]

Die oben von Anne verlinkten "Rabatte" funktionieren ja unabhängig von den Preisschildern. Man muss sich dort allerdings auch bewusst sein, dass es die nur für Artikel gibt die man sonst überhaupt nicht kaufen würde. Vielleicht gibt es da in Zukunft dann auch noch mal eine App mit der man sich über solche Angebot austauschen kann und dann der mit dem niedrigsten Preis das ganze aus dem Laden trägt ;-)

Gruß
Borlander

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