Flüchtlinge streiken für Wohnungen
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jueki 
REPI „Wie sagt schon ein altes, wenn auch ein wenig zynisches ...“
Die Frau Pfarrer muss sich nun noch rechtfertigen, dass das Essen nicht üppig genug war
So ein traumatisierter Flüchtling hat nun einmal gewisse Mindeststandards bei Unterbringung und Verpflegung zu beanspruchen.
Man kann aber sicher sein: Da wird es genügend Deutsche geben, deren normales, gesundes Selbstbewußtsein im Laufe der Jahre restlos beseitigt wurde und die dieses unverschämt- fordernde Verhalten als "Normal" anschauen und verteidigen.
Jedenfalls dann, wenn es denen keine persönlichen Beschränkungen abverlangt und alles möglichst weit vom eigenem Dunstkreis entfernt geschieht.
Eine einzige Einschränkung:
Als Einziger der "freundlichen Begrüßer" (es waren tatsächlich einige wenige da) hat ein halbsysrischer Rechtsanwalt eine Familie mit Kindern bei sich daheim aufgenommen.
Die anderen haben es bei symbolischen und von den Gästen nicht registrierten Gesten belassen.
Jürgen
