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Win11 und der Zwang zum Online-Konto - Was spricht eigentlich gegen einen MS-Account?

weissnix2 / 76 Antworten / Flachansicht Nickles
Manche Leute nutzen tatsächlich das OneDrive oder den MS Store und akzeptieren daher, dass sie sich dafür mit einem Online-Account anmelden müssen.

Was spricht eigentlich gegen einen MS-Account? Bei Nickles muss man sich doch auch anmelden, wenn man hier mitspielen möchte. 

...die sich alle freiwillig diesem Zwang unterwerfen!

Wozu werde ich gezwungen, wenn ich etwas freiwillig tue?  Auch ich denke nicht im Traum daran, irgendwelche sensiblen Daten in einer Cloud zu speichern, aber um z.B. harmlose Urlaubsfotos mit anderen zu teilen, finde ich OneDrive ganz nützlich. 

Wer klug ist, kann sich auch schon mal dumm stellen. Umgekehrt wird's schwierig...
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weissnix2 hatterchen1 „Hat das nicht schon fast jeder einmal gemacht? Oder wie basteln sich manche 27 Nicks bei Nickles? Glaub Du im Ernst, ich ...“
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Obwohl ich als unbedarfter Durchschnittsuser die Sache mit dem Microsoft-Konto eigentlich recht locker sehe:

Was auch mich mächtig stört, allerdings nicht erst seit Win 11, das sind die unzähligen Berechtigungen für alle möglichen Apps, die bei der Installation unter der Überschrift "Datenschutz & Sicherheit" ungefragt aktiviert werden. Einiges davon kann man zwar schon während der laufenden Installation ablehnen, aber wenn man nicht möchte, dass Microsoft praktisch alles registriert, was man mit seinem PC so anstellt, dann muss man sich nach der Installation erst mal durch einen Wust von Berechtigungen klicken, um dieses oder jenes abzuschalten, und alles kriegt man eh nicht weg. Das nervt... 

Wer klug ist, kann sich auch schon mal dumm stellen. Umgekehrt wird's schwierig...
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ist unwichtig Eludi84