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Tool zur Anzeige von JPG-marker?

RogerWorkman / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

Gibt es ein tool, welches bereits in einer Listenübersicht vieler JPG-Dateien, die verwendete Reduzierung anzeigt?  Z.B. 8er,10er,12er?

Es passiert immer, das ich Dateien reinbekomme, die falsch, in zu hoher Reduzierung gespeichert wurden, z.B. 0-8. Da gibts "Klötzchenbildung".

Möchte nach Eingang die Dateien listenhaft prüfen. Einzelne Prüfung ist viel zu aufwendig.

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RogerWorkman mawe2 „Aber die Einteilung mit den 12er Stufen kommt eher vom Photoshop, oder? Andere Programme nutzen da andere Skalen. In Corel ...“
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Aber die Einteilung mit den 12er Stufen kommt eher vom Photoshop, oder?

Ja, kommt von Photoshop, ist aber egal ob 0-100% oder Textangaben grob/mittel/fein.

100%ig muss die Information der Komprimierung in einer Datei integriert sein.

In allen Programmen, mit denen man JPG öffnen kann, wird die Datei Interpretiert und dargestellt.Egal welche Eigenschaften die Datei hat, ob niedrige oder hohe Farbtiefe, ob kleine oder große Abmaße in dpi oder cm/mm usw., oder ob hohe oder niedriege Komprimierung. Die JPG-Datei wird dargestellt, Inhalt auch ohne Bedeutung.

Wenn man nun diese geöffnete Datei wieder, mit oder ohne Bearbeitung wieder speichern will, dann fragt jedes Programm nach der Kompressionsrate. In Photoshop wir im Fenster stets die Kompressionsrate der Mutterdatei angegeben. Man kann aber die Einstellung nach Wunsch erneut wählen. Da bei ist zu beachten, hohe Kompression, Details gehen verloren, niedrige Kompression, Details bleiben erhalten. Stets zeigt Photoshop die letzte verwendete Kompressionsrate wieder an. 

Ich woll es wissen, In Stapelverarbeitung habe ich 100x eine 5erJPG Bild ohne Bearbeitung wieder gespeichert und wieder geöffnet und gespeichert. Dabei kommts letzendlich ziemlicher Müll mit Risenklötzen  raus, hat mit der Mutterdatei nichts gemein.

Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass es überhaupt einen Sinn macht, nach diesem Wert ein Bild zu beurteilen.

Ohh doch. Erhält man eine JPG-Datei, so weis man erst nach den Öffnen, ob sie mit hohen Verlusten gespeichert wurde. Sowas ist zur weiteren Bildbearbeitung schlichtweg Müll. Oder gar schon mehfach bearbeitet und gespeichert wurde.  Diese Dateien würde ich nicht annehmen.

Natürlich kann man mir auch was vorlügen. Eine kleine Datei interpolieren und mit wenig Kompressionsrate speichern und liefern. Das würde so ein Tool nicht erkennen.  In vielen Programmen, die Metadateien auslesbar anzeigen, steht zumindest das Datum der Ursprungsdatei, Gerät, welches die Datei hergestellt hat, Erstellungsdatum, auch das Bearbeitungsdatum und das Bearbeitungsprogramm, sowie natürlich auch Urheberrechte, Autor, Verschlagwortung usw.

Aber wo ist die Kompressionsrate angegeben? Mir wursch ob in % oder Stufen.

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