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Glühbirnen-Aus wird zur Farce

jueki / 101 Antworten / Flachansicht Nickles

Interessanter Artikel:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,644215,00.html

Noch garnicht so lange her, da hatten wir dieses Thema schon ein paar Male.
Unter anderem hier:

http://80.237.206.56/c/a3/538521489.htm

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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@andy11 peterson
Xdata peterson „Du wirst Dich nicht einmal vergiften, wenn sie runterfällt und Du sie liegen...“
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Ich weiß doch was du meinst.
Der größte Anteil des Quecksilbers ist gebunden. bis auf den geringen Teil der als Metalldampf in der Röhre ist.

Nachplappern war es aber nicht.
Es war Ökotest die nicht -- wie die andere Warentester 1:1 die Vorgaben der Industrie wiedergegeben haben.

Viele kommen auch seit Jahren mit dem Licht klar.

Aber Ökotest hat sicher nicht leichtfertig
die Behauptung heraugegeben:

"Das ist kein Licht, das ist Dreck!"

Und da liegt der Hund begraben, es gibt Menschen die empfinden die fehlenden Farben als unangenehm, ja ungesund.

Keine zwei Lampen haben da die gleiche Farbe. Das gleiche Modell vom selben Hersteller mal ausgenommen.

Megaman und Osram werden sich nicht lumpen lassen und versuchen näher an die "Birne"
ranzukommen.

Für industrielle Systeme gibt es Lampen die in der Ökobilanz noch besser sind.
Sogar ohne verstümmeltes Spektrum.
Keramik Halogenmetalldampflampen.
Leider erst ab etwa 70W. Viel viel zu hell für Wohnräume.

Es kann ja sein - die Diskussion löst sich auf, sobald Enegiesparlampen mit "kontinuum" herausommen..LeD
Oder wenn es die obengenannte Keramiklampe ab 10W gibt.

Erst dann wär das Ende der Glühlampe erreicht.

Man kann nur wünschen das Monopol verhindert nicht solche Forschungen.

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Tja das waere es. ... Prosseco