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Wieviel Strom verbraucht ein Durchlauferhitzer?

elvis2 / 105 Antworten / Flachansicht Nickles

In meiner neuen Wohnung habe ich einen Durchlauferhitzer für Warmwasser.Nur wieviel Strom verbraucht der.Ich habe bange das ich 200 Euro Strom bezahlen muss.Es gibt Durchlauferhitzer mit 18kW, 21kW, 24kW.Was sagt das aus und wie kann man den Strom berechen?Kann das jemand?nehmen wir mal an man Duscht 15 Minuten.Wieviel Strom verbraucht den der Durchlauferhitzer?

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uups - überzeugt! HADU
nicht aufs Datum geachtet! R.R
Perfekt, danke! MarkusWinter
Sind das 9 Minuten? elvis2
-frank- jueki „Ich kann da keinen Fehler in dem vor 9 Jahren konkret dazu ...“
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@Juecki:

>>Ich kann  da keinen Fehler in dem vor 9 Jahren konkret dazu geschriebenen entdecken.<<

Da frage ich mich wieso:

a)    18/21/24 KW pro Stunde.

b)    Das heißt, die meiste Energie geht in die Kalkablagerungen

c)    Mit dem Ergebnis eines durchschnittlichen Monatverbrauches: i.d. Sommermonaten = 240 KW 

d)    Gehen wir mal von einem Durchlauferhitzer mit 24 kW Energieverbrauch aus, so wird er für eine Stunde Betriebszeit 24 kWh verbraten. In einer Viertelstunde folglich ein Viertel davon. Du verbrauchst also zum Duschen 6 kWh!

e)      bei 24 kW komme ich auf 20 A

>>Normale Durchlauferhitzer sind hydrotechnisch so dimensioniert, das nur eine der Anschlußleistung entsprechende Menge Wasser passieren kann.<<

Das heißt aber nicht, dass man nicht weniger Wasser dadurch laufen lassen kann und darum geht es. Nimmt man wenig Wasser ab, knallt der Erhitzer nicht die ganze Zeit mit der Nennleistung sonst würden die Rohre schmelzen – egal welche Reglung. Es bleibt also dabei, dass man mit Zeit mal Anschlusswert nicht die Energie zum Duschen ermitteln kann.

>> Kalk … Auch nicht korrekt.<<

Du hast meinen Text im Kontext zu Punkt (b) nicht verstanden. Es geht darum, dass die Energiespeicherung (von der Wärmekapazität) des Kalks vernachlässigbar ist. IM Kalk wird vernachlässigbar wenig Energie gespeichert.

>>Der Kalk wirkt durch seine geringe Wärmeleitfähigkeit als Wärmewiderstand.<<

Ja eben – aber nicht (b) >>die meiste Energie geht in die Kalkablagerungen<<.

>>Verluste<<

....können aufgrund des Energieerhaltungssatzes nicht entstehen ;-)

Da wäre eine saubere Argumentation wichtig, wo die Energie denn nun bleibt - im Winter in der Wohnung? Oder zapft man die beim nächsten Mal, weil der Heizstab ja noch warm ist? Oder stört am meisten, dass sich der Widerstand des Heizstabs durch seine außerplanmäßige Temperatur so verändert, dass er weniger Leistung aufnehmen kann?

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