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Smartphone-Fotografie vs digitale Spiegelreflexkameras

Alekom / 97 Antworten / Flachansicht Nickles

stinken digital-spiegelreflexkameras nicht schon langsam ab gegen smartphones besserer qualtität?

auf meinem smartphone hab ich aktuell etwas über 6500 fotos, viele im beruflichen bereich als dokumentation geknipst. als beweisfotos, als eine art zusammenbau-reihenfolge...

unschlagbar in der handhabe und immer bei der hand.

welchen vorteil bietet mir eine digital-spiegelreflexkamera als schwer, unhandlich, immer auf der suche nach dem richtigen objektiv ..

mich interessiert kein motiv das 200 meter entfernt ist und ich es nah ranzoomen möchte..das ist ja wider der natur.

wobei ich immer sage, das auge ist die beste kamera! Lachend

die bibliotheken sind randvoll mit literatur von normalen kameras, in der realen welt seh ich nicht viele leute mit solchen kameras rumlaufen.

und ich lebe in wien in einer touristen-stadt.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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hatterchen1 sea „War das wirklich ein echter Fotograph oder eher ein selbsternannter? Seine Aussage scheitert nur schon an der Belichtung, ...“
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ein echter "Fotograph" oder eher ein selbsternannter?

An dieser Definition knabbere ich nun schon bestimmt 50 Jahre lang.
Was ist ein "echter Fotograph"?
Ist das evtl. ein Knipser mit 3jähriger Belichtungserfahrung oder Stativ schleppen?
Gut, was selbsternannte spezialisierte, spezial Spezialisten sind, haben wir ja schon hier im Thread erfahren.
Ich war immer schon Knipser, seit Agfa Clack Zeiten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Agfa_Box

Natürlich war mir damals das "Rohre vergleichen" noch fremd und außer einem Belichtungsmesser und ein paar Vorsatz "Glasscherben" benutzte ich noch keine Hilfsmittel. Oder doch? Ich hatte immer ein kleines Döschen mit Vaseline dabei, damit konnte man die "Hintergrundunschärfe" profihaft manipulieren.

Als Fotographen erlebte ich zu dieser Zeit nur Männer, die Kinder zum Posen auf Stühle stellten, oder Damen für das Foto einen Sonnenschirm in die Hand drückten. Später, auf verschiedenen Hochzeiten waren dann auch häufig Frauen am Drücker (Auslöser). Diese taten immer sehr wichtig, schoben die Leute zurecht und blitzten was das Zeug hielt -oder der Film voll war.
Irgendwann kamen dann die "Digitalisten", da wurde der Film nicht alle, sondern der Chip voll und der Akku leer.

Gemeinsam hatten/haben sie die Berufsbezeichnung "Photograph/Fotograf.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fotograf

"Seit dem 1. Januar 2004 gehört in Deutschland der Beruf laut Anlage B der Handwerksordnung zu den zulassungsfreien Berufen (§ 18 Abs. 2), was bedeutet, dass die Berufsfotografie auch ohne Nachweis einer Meisterausbildung ausgeübt werden darf."

Dem nach dürfte ich mich also auch Fotograf nennen...Cool neee möchte garnicht.

Gruß

h1

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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Schade... Just kiddin... xafford