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Karlheinz5 / 98 Antworten / Flachansicht Nickles

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kein-Linux-Desktop-im-Auswaertigen-Amt-1189344.html

Offensichtlich selbst nach 5 Jahren Einarbeitung nicht effizient und effektiv einsetzbar. Schade aber an Linux liegts ja sicher nicht :D

"allerdings sei der Aufwand für Anpassungen und Erweiterungen, etwa die Erstellung von Drucker- und Scanner-Treibern, sowie für Schulungen höher gewesen als erwartet" "
Zudem hätten sich Anwender über fehlende Funktionen, mangelnde Bedienfreundlichkeit und Interoperabilitätsprobleme beschwert.
Durch die Einführung dieser "standardisierten Software-Produkte" erwartet man "Effizienzgewinne

 

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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Kein Wunder! Max Payne
rotthoris andreas245 „ich arbeite nicht mit dem Betriebssystem, sondern benutze dafür komische Sachen...“
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Egal welches Betriebssystem, die geforderte oder gewollte Anwendung entscheidet, kein ideologischer Krampf.

Das halte ich für blankes Wunschdenken. Und was die angesprochene "Kalibrierung" deiner Monitore angeht: . Linux als System für Grafikanwendungen fällt leider aus, weil die Hardwarekalibrierung das System nicht mag (keine Treiber).
Kannst Du mir dann mal erklären wie Grafiker ganze Filme auf Linuxmaschinen designen??? Die sehen dann wohl auch nicht die "richtigen" Farben? Oder haben die nur etwas mehr Kennung bzw. jemanden der sich damit auskennt? Ich denke dass auch in diesem Fall wieder die Mentalität und das richtige "wollen" eine Rolle spielt.
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hi @ Zweitacount Karlheinz5