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Druckerwahn - ein Kurzbericht

Redaktion / 48 Antworten / Flachansicht Nickles

Wenn man einen Drucker installieren wollte, dann ging das früher so: Man schloß das Kabel an, installierte (vielleicht) noch einen Treiber - fertig. No more. Was alles schiefgehen kann, und wie sich sowas dann entwickelt zeigt dieser kleine Bericht. Von Thomas Wölfer.

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Toralf Redaktion „Druckerwahn - ein Kurzbericht“
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@ borsti genau meiner meinung! ich bin selber techniker und empfehle allen privaten: nehmt eine firma die sich damit auskennt!! @ alle homeuser befolgt das handbuch! zur not, deinstallieren, neustarten und installieren. dabei aber immer darauf achten, ob es keine (!) oder (?) im gerätemanager gibt. Servicepacks und Treiberupdates sind leider nicht vermeidbar. @ onlinejunkie@freenet.de ich habe selbst einen epson. die treiber und viele drucker sind gut. Tintenverschwendung (und Krach) kann ich bestätigen. P.S. immer auf rechtschreibung achten, sonst wirkt es unseriös. @ lachender intelfreak es gibt noch andere, außer intel! du mußt immer bedenken, wenn eine firma kauft, weiß sie nicht von ev. probs, sondern nur den preis oder service oder beides. @ uwe ich bestätige hp gute hard und unausgereifete soft... aktuell bei mir, win95--hplaserjet1200--und (?) und (!) im gerätemanager. lösung: treiber hplaserjet4, speziell: print dateien aus dem (tokenring)netz. P.S. hast du schon mal ein programm gesehen, das nach der deinstallation alle dateien und registryeinträge entfernt hat? mail mir bitte! @ werni verteufel nicht borsti, er hat nur gesagt, was für firmen gelten sollte.

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