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Unglaublich: Was die Apollo-Astronauten verdient haben

Michael Nickles / 28 Antworten / Flachansicht Nickles
(Foto: Pixabay)

Gestern habe ich mir die erste Hälfte vom 2018er Apollo-Film Aufbruch zum Mond angeguckt - ziemlich gut gemacht, historisch und unterhaltsam. Der Film soll recht authentisch sein.

Nebenbei hab ich mal gegoogelt, was die damaligen Apollo-Astronauten verdient haben und bin dabei auf einen sehr informativen Beitrag des Spiegel aus dem Jahr 1972 gestoßen, den ich hier mal als Lesetipp weiterreiche: Die Astronauten auf der Erde - ratlos

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The Wasp swiftgoon „Hallo Mike, Der Film ist ganz nett, aber Ryan Gosling hat schon besser abgeliefert. Die Apollo Crew hätte das ganze wohl ...“
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Meiner Meinung nach sind Leute wie Gagarin oder die Apollo Crew noch echte Vorbilder gewesen.

Es waren Marionetten der jeweilig herrschenden Propaganda, Krieger des Kalten Krieges. Von der Kamera und den Medien zu Helden gemacht, um damals dem Gegner den Stinkefinger zu zeigen und um heute damit via Marketing Umsatz für die Sponsoren zu generieren.

Die größte aktuelle Heldentat der USA ist, Spitzenreiter im CO2-Ausstoß zu sein und damit die Erde langsam aber sicher für die Mehrheit der Menschheit unbewohnbar zu machen.

Aber statt das Hirn zu gebrauchen, gibt es einen Hollywoodschinken nach dem anderen über eine der übelsten Steuerverschwendungen, die man sich vorstellen kann: Bemannte Raumfahrt. Sinnlos, weil praktisch ohne jeden wissenschaftlichen Nutzen. Das Hubble-Teleskop hat Tausendmal mehr wissenschaftliche Erkenntnis gebracht, als die nächsten Tausend bemannten Raumflüge. Nicht umsonst geht es in diesem Bereich selbst vordergründig längst nicht mehr um Wissenschaft, sondern um Urlaub für Superreiche.

Die nächsten wirklich interessanten wissenschaftlichen Erfolge durch ein Astronomie-Projekt, erwarte ich hiervon: https://de.wikipedia.org/wiki/Extremely_Large_Telescope

Fertigstellung etwa 2025.

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