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Seenotrettung, ja oder nein?

Systemcrasher / 25 Antworten / Flachansicht Nickles
Dazu gehören vernünftiges Essen, sanitäre Einrichtungen und solide Gebäude statt der Bruchbuden, die so manches Schulhaus darstellt und hört bei ausreichend und gut ausgebildeteten Lehrern nicht auf.

richtig!

Und die Schüler sollten erst mal richtig lesen, Schreiben und (Kopf-)Rechnen beigebracht bekommen.

Hier herrscht mittlerweile ein exorbitantes Defizit.

Auch eine Folge verfehlter Ideologieverseuchter Schulpolitik.

Man hat immer öfter den Eindruck, unsere Politiker stehen unter starkem Drogeneinfluß wenn sie ihre politische "Arbeit" ausführen.

Anders kann ich mir die jüngsten Äußerungen - nicht nur von deutschen PolitikerInnen - nicht erklären.

Jüngstes Beispiel Italien:

Seenotrettung ist internationales Seerecht. Jeder Schiffsführer ist dazu verpflichtet.

Und sowas dann als Verbrechen darzustellen: Für einen demokratischen Staat ist das eine ernstzunehmende Blamage.

Solche Leute gehören erst abgesetzt und dann ab in die Geschlossene!

Geistig unzurechnungsfähig mit erheblichen Gefährdungspotential nennt man das!

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Danke! fakiauso
Nö ... fakiauso
mawe2 fakiauso „Ja - da gehe ich mit der Friedensbewegung konform, wo es hiess Schwerter zu Pflugscharen und Ohne Waffen Frieden schaffen ...“
Optionen
Die Schüler könnten auf der Strasse sitzen, wenn sie nur ein dussliges Tablet als überteuerte Stangenware dabei haben und dieses Ding die öffentliche Hand bezahlt.

I.d.R. bezahlen das die Eltern; die öffentliche Hand hat noch nicht mal die vergleichsweise billigen und langlebigen CAS-Rechner bezahlt, die an den Oberstufen der Gymnasien schon seit langem Pflicht sind.

Ein Tablet, das bei Nutzung unter realen schulischen Bedingungen vielleicht ein bis zwei Jahre funktioniert und dann durch ein neues ersetzt werden muss, werden die Schulträger nie und nimmer den Schülern kostenlos überlassen!

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