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Seenotrettung, ja oder nein?

Systemcrasher / 25 Antworten / Flachansicht Nickles
Dazu gehören vernünftiges Essen, sanitäre Einrichtungen und solide Gebäude statt der Bruchbuden, die so manches Schulhaus darstellt und hört bei ausreichend und gut ausgebildeteten Lehrern nicht auf.

richtig!

Und die Schüler sollten erst mal richtig lesen, Schreiben und (Kopf-)Rechnen beigebracht bekommen.

Hier herrscht mittlerweile ein exorbitantes Defizit.

Auch eine Folge verfehlter Ideologieverseuchter Schulpolitik.

Man hat immer öfter den Eindruck, unsere Politiker stehen unter starkem Drogeneinfluß wenn sie ihre politische "Arbeit" ausführen.

Anders kann ich mir die jüngsten Äußerungen - nicht nur von deutschen PolitikerInnen - nicht erklären.

Jüngstes Beispiel Italien:

Seenotrettung ist internationales Seerecht. Jeder Schiffsführer ist dazu verpflichtet.

Und sowas dann als Verbrechen darzustellen: Für einen demokratischen Staat ist das eine ernstzunehmende Blamage.

Solche Leute gehören erst abgesetzt und dann ab in die Geschlossene!

Geistig unzurechnungsfähig mit erheblichen Gefährdungspotential nennt man das!

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Danke! fakiauso
Nö ... fakiauso
jofri62 mawe2 „In der Nachkriegszeit sind in der Bundesrepublik sogar ehemalige NSDAP-Mitglieder Minister, Ministerpräsidenten und auch ...“
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Hallo mawe du Neunmalklug,

1. Konnten Menschen die nach dem Krieg geboren wurden die Republik gründen und Gesetze erlassen? 2. Gab es genügend fähige Personen die nicht in der NSDAP waren für diese Aufgabe?

https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Adenauer "Nach dem 20. Juli 1944

Nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler wurde Adenauer im Rahmen der Aktion Gitter am 23. August verhaftet und nach einer Zwischenstation bei der Bonner Gestapo ins Messelager Köln gebracht. Konkrete Verdachtsmomente gegen ihn lagen nicht vor. Das ehemalige Zentrumsmitglied selbst war wiederholt von den Widerstandskämpfern angesprochen worden, lehnte jedoch jede Beteiligung strikt ab. Im Arbeitserziehungslager in den Messehallen in Köln-Deutz nahm ihn der Kölner Kommunist Eugen Zander, der als Kapo für die neuen Häftlinge zuständig war, unter seine Fittiche. Als dieser Adenauers Namen in der Gefangenenkartei mit dem Vermerk „Rückkehr unerwünscht“ entdeckte, empfahl er Adenauer, sich krank zu stellen. Adenauer erreichte mittels einer ärztlich bescheinigten „perniziösen Anämie“ eine Überweisung ins Krankenhaus Köln-Hohenlind, von wo er floh.[19] Er wurde später wieder gefasst, am 26. November 1944 aber aus dem Gefängnis Brauweiler vorzeitig entlassen."

Auf die ehemaligen Mitglieder der SED und deren A...kricher hätte der Bundestag verzichten können.

Gruß

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