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Recht auf die Wahrheit?

Acader / 96 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

Geschichtsverfälschungen dienten schon immer nur einem Zweck; nämlich die Nachwelt zweckbestimmend auf eine falsche Fährte zu führen. Doch hat nicht gerade die Nachwelt ein Recht auf die Wahrheit?

Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte wo es mit der Richtigstellung von Wahrheiten absichtlich nicht so genau genommen wurde, wodurch dann viele Menschen ein ganz anderes Weltbild erlangen.

Ein gutes Beispiel sind dabei die Bücher und Vorträge des ehemaligen Generalmajor der Bundeswehr Gerd Schultze-Rhonhof.

Man höre dazu nur seine folgenden Vorträge:

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/11/15/sie-sagten-frieden-und-meinten-krieg/

Zweifelsohne haben seine Vorstellungen und Bücher gewissen Zuspruch.

Doch hier stellt sich im Anschluß für viele Menschen die Frage: Was soll man da wirklich noch glauben.

MfG Acader

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jueki Acader „Recht auf die Wahrheit?“
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Jede Nation versucht erst einmal, von ihr begangene Verbrechen abzustreiten - oder zumindest zu beschönigen und zu bagatellisieren. Egal, ob die Spanier und Portugiesen in Süd- und Mittelamerika die dortige Urbevölkerung ausrotteten, die Amis in Nordamerika das Gleiche mit den Indianern machten, die Türken mit den Armeniern undsoweiter.
Unsere Generation hingegen wurde dazu erzogen, sich möglichst noch die Verbrechen anderer aufzuladen und fühlt sich im masochistischen Bestreben,  sich selbst als die Inkarnation des Verbrechertums darzustellen, scheinbar richtig wohl.

Will man diesen Menschen ihr Liebstes, ihr duckmäuserisches Schuldbewußtsein wegnehmen, indem man die vorhandenen Fakten aus einer anderen Sicht betrachtet, werden diese grimmig und bezeichnen abweichende Meinungen sogleich als Rechts - und die Menschen, die darüber nachdenken, als Nazis.
Während man von einem Spanier oder Italiener erwartet, das er stolz auf seine Nationalität ist, ist das Gleiche bei einem Deutschen schon der verachtenswerte Ausdruck einer "Braunen Gesinnung".

Bitteschön - geschenkt. Da sollte man sich nichts daraus machen.
Aber eines sollte man wieder und wieder diesen Politisch Korrekten  Gutmenschen klarmachen - nicht Herr Hitler hat KZs und Kriege mit seiner Postkartenmalerei finanziert - das waren die Herren der genau gleichen Kaste, die auch heut wieder Panzer, Gewehre und Bomben herstellen und daran verdienen. In Korea, in Vietnam, Angola oder Algerien. Gleichgültig, ob Amis, Franzosen, Briten oder Deutsche!
Gleichgültig, welcher Nation diese angehören - das Kapital hat nur eine Nationalität: die des Geldes. Kein deutscher Jagdflieger im zweiten Weltkrieg hätte aufsteigen können, wenn die Amis nicht die fürs Flugbenzin erforderlichen Additive geliefert hätten.
Finanziert mit Krediten der Rothschild- Bank - einem Juden!
Damals wie heute sind es nicht die, die dann mit Freude und einem seligen Lächeln auf den Schlachtfeldern verrecken, welche diese Gemetzel auslösen!
Sondern die, die daran -in sicherer Entfernung sitzend- verdienen.
Ja, und
- Wenn ich meinen friedliebenden Nachbarn solange provoziere, bis er zuschlägt, dann ist natürlich der Nachbar der Böse.
Und ich entschwebe mit einem Heiligenschein.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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