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Recht auf die Wahrheit?

Acader / 96 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

Geschichtsverfälschungen dienten schon immer nur einem Zweck; nämlich die Nachwelt zweckbestimmend auf eine falsche Fährte zu führen. Doch hat nicht gerade die Nachwelt ein Recht auf die Wahrheit?

Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte wo es mit der Richtigstellung von Wahrheiten absichtlich nicht so genau genommen wurde, wodurch dann viele Menschen ein ganz anderes Weltbild erlangen.

Ein gutes Beispiel sind dabei die Bücher und Vorträge des ehemaligen Generalmajor der Bundeswehr Gerd Schultze-Rhonhof.

Man höre dazu nur seine folgenden Vorträge:

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/11/15/sie-sagten-frieden-und-meinten-krieg/

Zweifelsohne haben seine Vorstellungen und Bücher gewissen Zuspruch.

Doch hier stellt sich im Anschluß für viele Menschen die Frage: Was soll man da wirklich noch glauben.

MfG Acader

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torsten40 ObelixSB „Wie soll dass denn vonstatten gegangen sein ? Im Gegensatz ...“
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Wenn ich Bilder verlinke wird der Beitrag nur wieder gelöscht, aber du darfst gerne Googlen

"judea declares war on germany"

oder aber "24.3.1933 kriegserklärung" Erst später, am 01.04.1933 begannen die Nazis die Juden zu boykottieren.

Und der zweite Weltkrieg ist irgendwie wesentlich später gekommen, laut der Geschichte.

Auf Youtube ist auch die Ansprache eines Juden aus New York aus dem Jahr 1933

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