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Abschied von Acronis TI?

winnigorny1 / 75 Antworten / Flachansicht Nickles

Nachdem auch ich mit Acronis TI Probleme hatte (es erkennt selbst in der 2019er Version nicht, dass ich ein BIOS-System und nicht ein UEFI habe und würde mir ohne das Laden eines nicht UEFI Laufwerkes in der Bootauswahl den Bootsektor zerschießen, wenn ich dann zurückschreibe), bin ich heute auf diesen Artikel in wintotal gestoßen:

https://www.wintotal.de/acronis-true-image/#Acronis_Survival_Kit_als_universelles_Notfallmedium

Interessant in dem Zusammenhang sind die

14 Antworten auf “Acronis True Image 2019 – Feinschliff einer guten Backuplösung”

.... unbedingt mal lesen. Das klingt jetzt wirklich so, dass man sich von dieser Backup-Lösung verabschieden sollte....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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gelöscht_237326 mawe2 „Weil man damit ganz verschiedene Zustände eines Systems oder eben ganz unterschiedliche Systeme vorrätig halten kann, ...“
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Wenn man dafür lauter einzelne Platten bereithalten wollte und dann bei Bedarf immer erst die Platte austauschen wollte, würde das sehr viel unnötiges Geld und noch mehr unnötige Zeit kosten.

Das mit der "unnötigen" Zeit ist ein Argument, welches ich absolut nicht gelten lassen kann.

Eine Festplatte tausche ich in 3 Sekunden aus. Kannst du so schnell ein Image zurückspielen oder auch nur ein zweites System starten, welches sich auf der gleichen Platte befindet? Das glaube ich mal eher nicht. Und "Testsysteme" laufen bei mir in VMs - was eben für solche Systeme völlig ausreichend ist, genügend RAM natürlich vorausgesetzt, aber das ist doch heutzutage auch kein Problem mehr. Das Schöne an solchen VMs ist doch, dass die gleichzeitig mit dem Hauptsystem laufen, da muss man nicht ständig was umschalten oder umstecken. Man kann mit mehreren Systemen gleichzeitig arbeiten, herumspielen, testen usw., besser geht es doch gar nicht!

Was du unter "lauter" einzelne Platten verstehst, kannst du mir ja mal sagen. Ich habe hier z.B. zwei "Tauschplatten" (fällt das auch schon unter den Begriff "lauter" oder sollten das dann schon ein paar mehr sein?), auf denen ich meine Systeme (das von meiner Frau und meines) gespiegelt habe, das reicht mir als Privatuser allemal. In einer Firma sieht das logischerweise anders aus, da muss man vielleicht ein paar mehr Sicherungen vorhalten - aber da ist es dann doch dann wieder so, wie ich in meinem letzten Satz weiter unten schon angemerkt habe....

Und für Schulungszwecke braucht man sicher auch keine Festplatten in Terrabytegröße. Und sicher auch gar keine SSDs - da reichen sicherlich HDDs. Und was die in der für Schulungszwecke benötigten Größe kosten, das brauche ich dir sicher nicht zu erzählen.

Fazit ist doch, dass die Kosten für ein paar Platten nicht so eine große Rolle spielen. Und wenn man die dann auch noch für seine Firma braucht, dann kann man da sicherlich steuerlich was absetzen..... :-))

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Ja ... gelöscht_327338
Die alten Säcke eben.. luttyy