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Ubuntu bzw. Grub2 kann kein GPT

Xdata / 45 Antworten / Flachansicht Nickles

hi

Entgegen den Behauptungen " Ubuntu, oder Linux allgemein, kann GPT " gilt:
-- Es kann es nicht!

Weil Grub2 es nicht kann.

Zwar wird im UEFI modus gestartet Linux, speziell Ubuntu, sauber installiert,
es kommt aber nach der Installation nur ein schwarzes Grub-Fenster.

Windows 10 hat das problemlos, ohne Wenn und Aber gepackt.
Wird in den schwarzen toten Grub Startbildschirm exit eingegeben startet immerhin noch Windows 10.

Warum schafft es Linux nicht
-- so wie es Windows vormacht:
Default und ohne kryptischen Umwege dies und mehr
direkt umzusetzen?

Es ist nicht der erste Versuch.

Ob ohne oder mit schon instalierten Windows, mit
AsRock, MSI, gigabyte UEFI Motherboards.

Windows kan GPT immer.
Ubuntu kann GPT nie.

Immer kommt ein schwarzer Grub unereichbar das insallierte Linux!

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Greif 72 Xdata „Das ist es wo ich ins Schleudern kam .. hab doch glatt, wegen UEFI, den IDE Kompatibilitätsmodus und GPT MPT Probleme ...“
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Hi Xdata,

trotzdem finde ich es toll und auch verlockend zwei grundsätzlich gleiche Versionen von Windows so besitzen. Eine auf GPT die andere dagegen  mit MBR! Ich besitze das nicht. Hat das mit der Aktivierung und Freischaltung durch Windows problemlos geklappt? Ist das OEM Version oder ne richtig gute und teuere?

Beide Systeme liegen naturlich auf NTFS formatierten Partitionen. NTFS ist für Windows natürlich die beste Formatierungsart, obwohl Windows leider dort seit Urzeiten keine Verbesserungen gemacht hat. Mir geht z.B. sehr auf den Senkel das die Platten automatisch eine Suchindizierung erhalten, wodurch direkt ca. 10% der Gesamtpartitionsgröße verloren geht. Ich hab bei meinen Aktivitäten da für mich bisher noch keinen Vorteil entdeckt. Vielleicht bin ich aber auch nur zu blöde und setze diese Möglichkeiten nicht richtig ein. Gescheite Anleitungen hierüber hab ich bis jetzt noch nicht gefunden. Außerdem finde ich das Verhalten bei der Speicherung katastrophal. Die Partition auf der sich das Betriebssystem befindet ist sofort nach der Installation von Windows vollkommen fragmentiert. Und eine grundsätzliche Verbesserung läßt sich immer nur kurzfristig durch Defragmentierung erreichen. Besonders katrastophal verhält sich das MRT beim jeweils monatlich durchgeführtem Update! Das verteilt sich fast Spanabhebend auf der ganzen Partition in mehreren hundert Teilen. Schätze wenn man das Removing Tool dann startet, dass der Motor des Lesekopfes schon ordentlich ins Rotieren kommt und jede Menge Zeit verbraten wird. Denke da werden dann schon deutliche Zeitunterschiede festzustellen sein, ob die Partition komplett fragmentiert ist oder aber gut defragmentiert wurde. Da spielt dann wahrscheinlich GPT oder MBR eher keine Rolle!? So was könnte man vielleicht mal durchführen, um das zu Testen! Würde mich schon interessieren.

Andere Frage. Kannst Du jetzt meinen Avatar sehen? Wie mir andere schon gesagt haben erscheint dort jetzt wahrscheinlich dort irgend etwas Windhundartiges. Ich bin aber in Wirklichkeit ein "Schutzhund" und kann auch Zubeißen, wie auf auf meiner Visitenkarte zu sehen! Wüßte gerne welches Bild bei den anderen Usern zu sehen ist?

Hartmut 

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