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News: Amokläufer war Doom-3-Spieler

Verbot von Killerspielen?

Redaktion / 81 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Amoklauf an einer Schule in Emsdetten heizt die Killerspiel-Debatte wieder an: Sollen Ego-Shooter wie Doom 3 oder Counterstrike verboten werden? Der Amokläufer war Doom-3-Spieler und Waffen-Fan, er verletzte 37 Personen, bevor er sich selbst umbrachte.

Jetzt schwappen die Wellen wieder hoch: Allerorts werden Verbote von Killerspielen gefordert, doch nicht "jeder Spieler wird automatisch zum Massenmörder". Verbote machen solche Spiele auch erst reizvoll. Abknallen und wegrennen kann aber nicht die Devise lauten.

Quelle: Spiegel online

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i.mer VenomST „Man sollte dabei aber nicht vergessen, bei aller Liebe, das JEDER Amokläufer...“
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OK. Bankräuber fahren alle geklaute Wagen, daraus folgt, dass geklaute Fahrzeuge einen zum Bankräuber machen.
LOL

Es ist doch so, dass solche Amokäufer allesamt kaputte Gestalten mit erziehungstechnischen Defiziten sind.
Die führen kein normales Leben, haben weder eine auslastende Beschäftigung (Hobby, Arbeit etc.) noch ausgiebige soziale Kontakte zur Außenwelt. Folge: vile Freizeit, die sie nicht so recht einsetzen können.

Und Computerspiele sind aktuell die einfachste und am meisten mitreißende Beschäftigung.

Man sollte also nicht die Computerspiele verbieten, sondern das Groß der Eltern in Deutschlang und Co. dafür drannehmen, dass sie auf ihre Kinder drauscheißen. Und die Lehrer und Erzierh auch.

Ob Amokläufer oder Intensivtäter - das würde alles nicht passieren, wenn man Kinder ordentlich erziehn würde. Wer das nicht sieht, dem ist eh nicht zu helfen.

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