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Nochmal Wasserstoff versus herkömmliche E-Autos

winnigorny1 / 43 Antworten / Flachansicht Nickles

Das sollte man sich mal in Gänze anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick

Dann wird offenkundig, dass die Elektroautos nichst anderes als "lobbygeschmierter" Blösinn.

Wenn man alle Umweltkosten einrechnet, sind unsere E-Autos ohnehin umweltschädlicher als ein moderner Dieses - und zwar signifikant.

Aber die einzig wirklich gute Alternative ist von Herrn Scheuer unterschlagen worden - was der wohl dafür abgegriffen hat???? Ist mir ohnehin ein Rätsel, das der immer noch im Amt ist. - Und wenn die CDU die Wahl gewinnen sollte, droht uns dieser Lobby-Liebling auch noch als Wirtschaftsminister (jedenfalls hat er sich dafür schon mal gemeldet.....).

Dann aber: Gute Nacht, Deutschland......

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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floytt winnigorny1 „Nochmal Wasserstoff versus herkömmliche E-Autos“
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Dann wird offenkundig, dass die Elektroautos nichst anderes als "lobbygeschmierter" Blösinn.

Der Gumpert ist doch aber auch ein Elektroauto. Er ist _zusätzlich_ auch noch ein Wasserstofffahrzeug _und_ hat einen Methanol-Reformer. Komplizierter geht es eigentlich kaum noch.

Wenn man alle Umweltkosten einrechnet, sind unsere E-Autos ohnehin umweltschädlicher als ein moderner Dieses - und zwar signifikant.

Die Behauptung galt noch vor ein paar Jahren, inzwischen aber nicht mehr. Du hast Recht, Elektroautos haben erhebliche Umweltkosten. Das haben Verbrenner aber auch. In der Gesamtbilanz sind BEV aber besser als Verbrenner. Und der Lithium-freie Akku steht quasi vor der Tür.

Und noch einmal: Das Methanol-Fahrzeug ist ein Elektroauto mit Akku. Es erbt also alle Umweltkosten und legt zusätzlich nochmal was drauf! Es kann gar nicht weniger Umweltkosten erzeugen.

Aber die einzig wirklich gute Alternative

Das Thema ist ausdiskutiert. Der Methanol-Antrieb mag seine Nische haben, es ist nichts für die breite Masse.

Wenn er auf Methanol betrieben wird, so verbraucht er übrigens mehr als sechsmal (!) so viel Energie wie ein BEV. SECHSMAL. Wo soll nochmal die ganze Energie dafür herkommen? Das Lieblingsargument der BEV-Hasser "Wo soll denn der ganze Strom herkommen?" wird mit Methanol erst recht absurd.

Und das alles nur wegen dem Schreckgespenst "Reichweitenangst"? Weil ihr ja jede Woche einmal von Flensburg nach Garmisch heizen müsst, und nur 5 Minuten Zeit für die Tanke habt?

Ich empfehle dazu übrigens folgenden Link: https://www.heise.de/tp/features/Ist-das-Methanol-Auto-das-bessere-E-Auto-6057498.html

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