ich hab schon verstanden, Das größte Problem liegt daran, das Du die Angelegenheit mit deinen 2 Anbietern telefonisch abgesprochen hast. Du hast dadurch, auch wenn die Die Ansprechpartner notierst, keine Sicherheit. Alle, aber auch alle problematischen Vertragsangelegenheiten sollte man schriftlich per Einschreiben-Rückschein erledigen. Da kann sich dann keiner rausreden, von wegen AGB's oder "haben wir Ihnen mitgeteilt", das Gegenteil ist aber der Fall.
Ich würde zu einem Provider gehen, der Parallelcall ermöglicht. Dann bekommt man ganz sicher alle eingehenden Anrufe, auch wenn DSL ausfällt, warum auch immer. Völlig relaxt kann man sich dann mit dem Provider bei technischen Problemen auseinandersetzen. anche Provider geben sogar einen Monatsgebühr-Rück-Gutschrift, wenn DSL ca. 1/2 Tag mal ausfällt.
Wie Du das nochmal ausführlich schilderst, muß zuerst das technische Problem gelöst werden, dann ist eigentlich egal, welchen Provider Du hast. Wenn es läuft, dann läufts.
Es ist auch für Provider ein Problem, wenn ein Kunde gleich kündigt, denn die ständigen DSL-Wechsler sind keine guten Kunden.
Falls Du eine Fritzbox hat, dann schau mal in den Verlauf, dort wird protokolliert, wann und warum es Leitungsabbrüche gibt (als Nachweis gegenüber dem Provider). Gute Provider schauen dort per Fernabfrage rein, Messen die Leitungen durch und können somit oft eine Fehlerquelle feststellen. Anonsten kommt ein Techniker raus um zu reparieren.
Wenn Du ersatzweise einen UMTS-Stck bekommen hast, super, Problem vorrübergehend gelöst. Hab aber nicht verstanden, warum Du den zurückgeschickt hast.
Bitte nenne die Provider, denn die behandeln Kunden sehr unterschiedlich.
nettineu
Conni3
