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Internetanschluß Störungen Providerwechsel

Conni3 / 46 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen. Ich suche ein Forum, in dem ich für folgendes Problem Hilfe bekommen kann - hier ist glaube ich nicht das geeignete Forum:

Es geht um Anbieterwechsel und Schwierigkeiten wegen den Verträgen wegen wochenlangen laufenden Störungen und Ausfällen von Internet und Telefonie beim alten Anbieter, außerordentliche Kündigung wurde abgelehnt, Störungen gehn weiter auch nach Störungsbehebung, nach der alles nur kurz ordentlich funktionierte, dann wieder nicht mehr, , gleichzeitig läuft Vertrag bei anderem Anbieter an, ist nicht kündbar, ich soll nun zwei Anbieter zahlen.

Danke im Voraus

@Oliver1967 Conqueror
Conni3 nettineu „Selbst habe ich auch schon meinen DSL-Anbieter mit Kündigung gedroht. Ursache...“
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GAG3 scheint mich auf dem Kicker zu haben??

Hallo, danke Euch! Gestern nachmittag wurde ich von meinem Noch-Provider angerufen und mir mitgeteilt, dass der Vertrag storniert wird, zum 31.07. Sie haben es also nun eingesehen und angenommen. Ich äusserte, dass sie mir das auch schriftlich zusenden sollen, was bejaht worden ist. Darauf warte ich jetzt .
Aber mit dem neuen zukünftigen Anbieter habe ich auch Ärger. Und zwar als meine erste außerordentliche Kündigung vom alten Provider abgeschmettert wurde, hatte ich beim neuen den Vertrag ja erst seit ein paar wenigen Tagen, und sie haben mir schon für den Übergang so einen UMTS-Stick zugeschickt, welcher Vertragsbestandteil war. Ich rief dann beim neuen Anbieter an und erklärte die Situation mit dem alten Anbieter, der nicht vom Vertrag zurücktreten will und den Anschluß wieder in gang gebracht hat. Daraufhin erklärte mir die Mitarbeiterin von denen, dass ich ihren Vertrag umgehend kündigen und die Hardware (den Stick ) zurückschicken soll, jetzt wäre noch Zeit, obwohl ich angeblich auf das Widerrufsrecht verzichtet hätte (da habe ich überhaupt nicht durchgeblickt). Sie teilte mir ebenso mit, dass sie den Vertrag storniere und mir das noch schriftlich zukommen lasse, ich solle aber trotzdem die schriftliche Kündigung/Widerruf zusenden, was ich dann umgehend veranlasste einschließlich den Stick zurücksandte.
Nach einigen Tagen aber kam von denen ein Schreiben, dass die Kündigung nicht angenommen wird. Das war der Moment, wo ich zwei Anbieter auf einmal an der Backe hatte. Dann war es ja so, dass die Störungsbehebung meines alten Anbieters eh wieder nach ein paar Tagen zusammengebrochen ist und ich eine erneute außerordentliche Kündigung schrieb, die ja jetzt, erstmal telefonisch, angenommen wurde. Ich rief gestern meinen neuen Anbieter an und bat den UMTS-Stick zurück, der ja Bestandteil des Vertrages war, denn ich stehe ab August ein paar Wochen bis zur Freischaltung durch den neuen Anbieter ohne Telefon und Internet da. Mit dem UMTS-Stick könnte ich ins Internet so lange, und für die Zwecke als Übergangslösung habe ich das ja auch mit genommen bei Vertragsabschluss. Aber der neue Anbieter verweigerte mir diesen Stick, da ich ihn zurück geschickt hätte. Ich hätte den Stick aber nie zurück geschickt, wenn ich gewusst hätte, dass der Vertrag tatsächlich nicht zu kündigen geht. Ich habe ihn nur in Verbindung mit der Kündigung des gesamten Vetrages zurück geschickt.
Also zusammengefasst so: Erst kündige ich beim neuen Anbieter den Vertrag, da der alte mich nicht aus seinem rauslässt, mit Anweisung einer Mitarbeiterin des neuen Anbieters (siehe oben erklärt), welches aber eine Falschinfo von diese Mitarbeiterin war, da ja beim neuen Anbieter der Vertrag tatsächlich nicht zu kündigen ging. Die Kündigung des kompletten Vertrages wurde entgegen der Aussage der Mitarbeiterin von denen nicht angenommen, sondern auf ihr bestanden. Gleichzeitig aber sieht der neue Anbieter einen Bestandteil des Vertrages als Kündigung an und besteht darauf (mein Zurücksenden des UMTS-Sticks). Ich hoffe, ich habe das verständlich geschrieben.