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Auch an der schönen nicht so blauen Donau gilt...

gelöscht_189916 / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

...schöner unsere Städte und Gemeinden - mach mit!







Was tut man nicht so alles für ein einladendes und in Erinnerung bleibendes Ambiente.

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gelöscht_189916 winnigorny1 „Tja.... Wenn ich mir das so angucke, dann ist aber die Schuld weniger bei den Vermüllern, als bei den Stadtvätern zu ...“
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Oje - das sagt sich so leicht...

...das ist/war das "Ergebnis" eines Abends und m.E. ist es nicht Sinn der Sache, für die Menge an Einwegverpackungen "ausreichend" Mülleimer aufzustellen. Da gilt schon das Verursacherprinzip ähnlich der Hinweise an Wanderer, die in einschlägigen Gegenden gebeten werden, ihren Müll daheim zu entsorgen. Mehr oder grössere Container führen m.E. nur dazu, dass noch mehr animiert werden, ihren Müll dort ebenfalls unentgeltlich zu entsorgen.

Nur ist es in den Alpen oder in den Wäldern eben recht schwierig, überall Mülleimer zu positionieren ähnlich wie auf einer Stadtmauer das Leeren von Müllcontainern e bissel schwer sein wird. Da müssen sich die Verursacher schon selbst an der Nase zupfen.

Öfter leeren ist auch schwierig, wenn das jeden Morgen wieder so aussieht...

Unsere Ordnungshüter mag ich da auch nicht angreifen, aber die Diskussion ist in der Stadt wahrscheinlich fast so alt wie diese selbst;-)

Zeitweise wurde mit strengeren Kontrollen nachgeholfen, das hilft aber nur solange wie diese stattfinden. Das Problem trifft ja praktisch jede Stadt. In Saarbrücken standen dann gleich die Einkaufswagen samt Resten auf den Uferwiesen uswusf.

Es gibt da keine Regel, sondern nur Einsicht und Vernunft, notfalls mit etwas Nachdruck seitens der Behörden gepaart. Immer alles darauf abzuwälzen, dass irgendwer Steuern zahlt und sich die Empfänger selbiger drum kümmern mögen, ist zu kurz gedacht. Wie die finanzielle Lage so mancher Kommune aussieht, muss ich Dir sicher nicht erklären.

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