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Desktop-Irrsinn ruiniert Linux

Michael Nickles / 183 Antworten / Flachansicht Nickles

Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html

Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.

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rotthoris Borlander „Das ist mit sehr neuer Hardware leider nicht immer möglich....“
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Da musste ich damals die 8.10er nehmen, obwohl ich eigentlich eine LTS-Version wollte.
Meinst Du nicht, dass das schon ein paar Jahre her ist und in einer aktuellen Disskusion nichts zu suchen hat?
Die Entwicklung ist schon etwas weiter gegangen.

Ich erinnere mich da an Dinge wie den Network-Manager an dem es mehrere Änderungen gab, u.A. auch optischer Natur. Wechsel von Standard-Anwendungen, die neuen Scroll-Leisten und nicht zuletzt auch das Ersetzten von Gnome2 durch Unity als Standarddesktop. Solche Änderungen wird der "durchschnittliche User" also gar nicht merken?
Ich fragte nach den Dingen, die angeblich plötzlich "nicht mehr gingen". der Wechsel der Oberfläche war ja angekündigt und wurde schrittweise ab 11.04 vollzogen, man hatte also genug Zeit und konnte anfänglich ja auch noch Gnome 2 parallel nutzen.
den network-manager gibts doch immer noch, und meiner Meinung nach sieht er auch nahezu genau so aus??
Du willst allen ernstes das Design von Scrolleisten hier anführen? Man o Man, auch und insbesondere als Linuxer sollte man schon ein klein wenig Flexibilität mitbringen.
Sicher "merkt" der Benutzer solche Änderungen, aber sie machen ein System nicht schlechter oder unbrauchbar nur weil sich an der Optik etwas ändert. Willst Du ernsthaft, dass alles 100 jahre so bleibt wie es 2004 ausgesehen hat?  Toll!
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