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EPay kriegt den Hals nicht voll.

peterson / 44 Antworten / Flachansicht Nickles

Ab 13.06. dieses Jahres wird die Verkaufsprovision für private Verkäufer von 8% auf 9% erhöht.

Das sind etwas mehr als 12%.

Ich würde sagen, das liegt noch knapp unter der Wuchergrenze.

Vagabund peterson „Bullshit schreibst Du. Ich stelle generell alles für 1 € und damit kostenlos...“
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Bei ePay hätte ich das Rad so oft einstellen können, wie ich wollte und die Provision wäre dann 8 EUR, demnächst 9 EUR.

Wie kommst du dann auf dein oberes Statement? DAS interessiert mich jetzt.
Du hättest das Rad 100 mal verkaufen können und du hättest 100 mal nen anderen Preis gehabt, also jedes mal ne andere Provision ôo Mich wunderts sowieso, wenn du ne Damenrad für 1€ anbieten würest, muss es sehr gefragt sein, damit du den Wert reinbekommst. Wenn du den Wert mit nem Mindespreis sicherstellen willst, is klar, dass eBay sich dann mehr holt.

Auch deine komischen 12% sind irgendwie voll Banane. Hast du vorher etwas für 35€ vertickt, hast du 2,80€ Provision gezahlt. Also ein Gewinn von 33,20€. Damit du bei 9% Provision auf 33,20€ Gewinn kommst, müsstest du es für 36,12€ loswerden, demnach müssteste du ~1% mehr auf den Auktionsbetrag haben... ist doch logisch?

eBay kassiert nur, wenn du dein Müll los wirst - das ist okay und unterm Strich bekommst du via eBay sogar mehr raus, als wenn du es zu nem A&V schleppst oder privat über ein Forum vertickst. eBay ist dazu da um das was man hat zu Geld zu machen - reich werden soll man da sowieso nicht, das sollte jedem klar sein.

Ich meine die Erhöhung um einen Prozent ist doch so nicht das Problem. Bei eBay gehen zunehmend Kleinbeträge raus, also wen kümmerts? In die paar Cent, das loht sich sowieso nicht und ich denke auch bei 400€ macht es keinen echten Unterschied ob du nun 32€ oder 36€ zahlst. Also bei 10€ sind das 80 Cent oder 90 Cent - also für dich selber eigentlich kein echter Verlust...
Woran hängts denn? hulk 8150