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News: PC-Gebühren ab 2007 bringen fett Kohle

GEZ freut sich auf 163 Millionen Euro

Redaktion / 87 Antworten / Flachansicht Nickles

Ab 2007 müssen für internettaugliche PCs Gebühren an die GEZ gezahlt werden. Dabei fallen pro PC die gleichen Gebühren an wie für TVs und Radios - derzeit rund 17 Euro im Monat. Spiegel.de hat das jetzt alles mal hochgerechnet und ermittelt rund 163 Millionen Gebühreneinnahmen für die GEZ.

Den Großteil der Gebühren werden wohl Freiberufler liefern, die einen PC im Büro haben und für den extra abdrücken müssen. Wer daheim bereits TV und Radio hat, für den ist ein Zuhause-PC in den Gebühren bereits inbegriffen.

Im Grunde genommen ja... Olaf19
@slimXP Olaf19
@slimXP slimXP
@systemratgeber Olaf19
FULL ACK :-) Olaf19
Frau Merkel: ES REICHT! The Wasp
Hier gehts um Internet... c4x
Fan130XE Redaktion „GEZ freut sich auf 163 Millionen Euro“
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Wir brauchen endlich ein Ministerium für Datenverkehr und Computer, der über die Internetsteuer (16% des Gebührentarifs der User) sowie die Hardwaresteuer (22% des Nettokaufpreises des Computers) und nicht zu vergessen die Softwaresteuer (natürlich ebenfalls 22% des Nettokaufpreises der Software) finanziert wird.

Als Ausgleich gibt es beim Erwerb eines in Deuschland gefertigten Prozessors einmalig eine Steuererleichterung in Höhe von mindestens 5 , höchstens aber 12 % des Nettokaufpreises des Computers, was über einen Zeitraum von 6 Jahren in gleichmäßigen Raten abgesetzt werden kann.
Bei Erwerb eines in Deutschland gefertigten und durch mittelständischen Handel vertriebenen Geräts wird nochmals eine Steuererleichterung von 5% (in den neuen Bundesländern) bzw. 2% im übrigen Gebiet gewährt.

Mit dem daraus entstehenden Verwaltungsaufwand schafft man gleichzeitig neue Arbeitsplätze für die durch Kürzung Ihrer Pensionen so sehr gebeutelten ehemaligen Finanzbeamten...

..Es reicht ..

Die Diktatur der Mehrheit Olaf19
Schade eigentlich... Olaf19