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War das Urteil gerecht? (geschlossen)

hatterchen1 / 57 Antworten / Flachansicht Nickles
Hast du Mist gebaut und bist von einem Gericht dazu verurteilt worden...

Sicher nicht unmöglich in einem Land, in dem eine 97 jährige zu 2 Jahren Haft verurteilt wird, weil sie als Jugendliche Schreibkraft im KZ-Stutthof tätig war.

Die Kleinsten packt man am Arsch, aber die Großen ließ man laufen und zahlte ihnen Pensionen bis an ihr Ende. Was eine verlogene Welt.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Stutthof-Prozess-eine-Chronologie-der-Ereignisse,stutthof232.html

Aber die Kreise, die ich meinte, ergeben sich einfach durch mein eigenes Seniorendasein.Lächelnd

Recht hast du! hjb
mawe2 hatterchen1 „Ich auch nicht. Auf der Basis welcher zwingender Beweise? Oder ging es nur um Hören-Sagen? Ich konnte nirgendwo lesen, ...“
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Oder ging es nur um Hören-Sagen?

Meinst Du etwa, der Richter ist unfähig, ein korrektes Verfahren durchzuführen?

Ich konnte nirgendwo lesen, dass jemand sie bei der Ausübung der Beihilfe zum Mord beobachtet hat.

Was Du zufällig irgendwo gelesen oder nicht gelesen hast, ist - gottseidank - kein Kriterium für ein rechtsstaatliches Urteil.

Du musst wohl einen besserer Draht zum Gericht haben wenn Du mir unterstellst, als Entlastungszeuge für diese Angeklagte zu fungieren.

Ich habe Dir gar nichts unterstellt. Aber Du bist freiwillig auf den Zug aufgesprungen. Warum nur?

Andere haben aber hier sehr wohl - bar jedes Wissens - irgendwelche "Entlastungs-Konstruktionen" präsentiert.

Verurteilung auf Basis äußerst dürftiger Beweise

Die Beweise waren offensichtlich ausreichend.

Kein Richter fällt ein solches Urteil ohne konkrete Beweise!

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