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Dieselfahrverbote: Es wird immer "besser"...:-))

hjb / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Der neueste Gag: In Kiel dürfen Dieselfahrzeuge demnächst wohl nur noch auf der Überholspur fahren, weil sie dann weiter von den an der Straße gelegenen Wohnungen entfernt vorbei fahren: https://www.stern.de/auto/news/in-kiel-duerfen-diesel-fahrzeuge-vielleicht-nur-noch-auf-der-ueberholspur-fahren-8497668.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard

Auf der anderen Seite hat der Hessische VGH gerade die zonenbezogenen Dieselfahrverbote in Frankfurt gekippt: https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vgh-hessen-9b211819-eilantrag-duh-abgelehnt-fahrverbot-frankfurt/?r=rss Den darauf erfolgten Eilantrag der DUH (Deutsche Umwelthilfe), das Fahrverbot trotz des laufenden Rechtsstreits umzusetzen, wies das Gericht ab.

Es wird immer lustiger! :-))

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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RogerWorkman Alpha13 „Die Kommune stellt Ihm! und nur Ihm in seiner Eigenschaft als Schulleiter nen Parkplatz kostenlos zur Verfügung, so wird ...“
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Nur Lehrer die Vollpfosten sind verstehen das nicht und machen den Hugo und solche würde Ich zum Nordpol versetzen!

Nee, das sehe ich anders, immer öfters sind die vorgesetzten die Vollpfosten, weil sie dermaßen gesetzestreu und Systemimmanent sich verhalten. Sollte es mSchachsinnsentscheidungen der Aufsichtsbehörde geben, so sollte man als Rektor doch deen Sinn hinterfragen und anders entscheiden dürfen. Was wäre er den für ein vorbild für die Schüler? Machtapparat oder kooperativer Lernpartner?

Ich finde es gut, wenn viele auf Autos verzichten und zu Fuß, per Fahrad, auch Motorrad usw. Wege absolvieren.

Kurz er hat mit der Vergabe absolut nix zu tun.

Falsch, nicht die Kommune hat das Recht, sonder als Rektor muss er sogar einwandfreie Transportlogistik gegenüber Eltern, Schülern und den Lehrern als Mitarbeitern vorschlagen und Organiesieren. Das kann die KOMMUNE garnicht, die kennen weder die Zeiten, Schüleraufkommen und Zeiten nicht. natürlich kann das ein rektor deligieren, oft kommen wegen fehlplanung Schüler eines Vorortes kategorisch 1/2 Std zu spät, wenn dei Planung nicht stimmt.

Es gibt noch einen Superfaktor im Bereich Luftreinhaltung. Aschaffenburg hat es ausprobiert und an allen Adventstagen und Sonntags gratis öffentlichen Nahverkehr angeboten. Kostet der Stadt rund 200000€. Das Volk hat es extrem angenommen und dem handel extreme Zusatzeinnahmen beschert. Durch Steueraufkommen daraus hat die Stadt die Ausgaben nach kurzer zeit wieder drin. kein Parkhaus war voll besetzt, und das in dieser Zeit ! Nachteil, Lankreis hat nichts davon, Landbevölkerung hat die Fahrten nur ab Stdtgerenze gratis erhalten. In würzburgh ist es planerisch ganz andersrum. Stadtrat bbeschließt dramatisch erhöhte Parkgebühre, um höhere Einnahmen zu generieren und Autos aus der Stadt fernzuhalten. Zugleich würden die Preise vom öffentlichen Nahverkehr erhöht! Folge, manchen geschäften mangelt es nun an Umsätzen und Gewinne. Manche gehen pleite.

Insgesamt finde ich die Maßnahmen in Kiel schonmal gut auszuprobieren. Messwerte und Belastung ergeben dann ein Ergebnis, auch für andere Städte.

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