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News: Linux statt Windows

IBM will Microsoft grillen

Redaktion / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Windows Vista sorgt hauptsächlich für negative Schlagzeilen - da nützt auch Microsofts Schönrederei bei den Verkaufszahlen nichts. Jetzt schmeißt IBM ein weiteres fettes Holzbrikett auf den Grill, auf dem Microsoft sitzt. Laut Bericht der Computerwoche hat IBM Microsoft jetzt den Kampf angesagt: Windows soll weg vom Desktop bei Office PCs, Linux den Platz räumen.

Dazu will IBM seine Office-Maschinen künftig vermehrt mit Linux-Distributionen ausstatten, das Lowcost-System "Linux" soll Microsofts Monopol in der Bürowelt brechen. Auf der Linuxworld in San Francisco hat IBM dazu intensive Kooperation mit Linux-Machern angekündigt, um den Nachschub an Briketts für die Microsoft-Grillsaison sicherzustellen.

Quelle: Computerwoche.

Michael Nickles meint: Wer mitgrillen will, findet einen Berg an Briketts hier auf Nickles.de: Alle Nickles-Linux-Schwerpunkte

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Crazy Eye Synthetic_codes „Wie man freie software kontrollieren will? so wie man alles andere kontrolliert:...“
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jupp ist ein gutes argument, aber linux hat sich durchgesetzt, einen Clone würde die breite masse wahrscheinlich nicht akzeptieren(bzw nur sehr langsam). dieser Fork würde wahrscheinlich zu einem Nischenlinux werden.

Es wäre kein nischen Linux es wäre einfach eine weitere Distribution, mit voller kompatibilität. Den wenn sie was ähnliches in Close Source machen würde wäre es eine neue Software(und sehr viel programmierarbeit) die keine breite akzeptanz besitzt und nicht durchgesetzt ist.
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