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News: Pech für altes Zeugs, neue Probleme

Vista Service Pack 1 enttäuscht

Redaktion / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

Inzwischen ist es kein Problem mehr, das Vista Service Pack 1 bereits vor dem offiziellen Start in der endgültigen Fassung zu beschaffen. Wer auf echte Verbesserungen gehofft hat, wird allerdings enttäuscht. Bei Kompatibilitätsproblemen zu älterer Hardware und Software, bringt auch das Service Pack 1 keine Abhilfe.

Stattdessen schafft das Service Pack 1 ärgerliche neue Probleme. Es kommt laut c’t mit diversen vorinstallierten Treibern nicht klar, Norton Antivirus läuft nicht mehr stabil und der Virenscanner Bitdefender Antivirus lässt sich nicht mal mehr installieren. Besonders peinlich: Vista kommt immer noch nicht mit Backup-Archiven klar, die mit Windows XP angefertigt wurden.

Die Tatsache, dass die nervigen Sicherheitsnachfragen der Benutzerkontensteuerung endlich reduziert wurden, tröstet wenig. Viele haben diesen zermürbenden Quatsch inzwischen ohnehin abgeschaltet.

Jetzt bleibt Vista-Anwendern also nur noch das Warten auf das Service Pack für das Service Pack 1 – oder besser gleich der Rücksprung zum alten Windows XP oder der Umstieg zu Linux.

Einseitig vielhuber
Einseitig ThaQuanwyn
??? siggi12
Vagabund KarstenW „Das kommt alles von diesen schei dynamischen Bibliotheken bei Windows. Außerdem...“
Optionen

Wer WIndows nicht mag, der soll entweder zu Unix gehen oder eine eigene Alternative schaffen.

Windows hat ne Menge Zulauf, gerade weil Linux diesen modularen Aufbau hat. Das schreckt einfach ab und mal ehrlich:
Windows ist komischerweise nur bei den Leuten instabil, die angeblich sooo viel Ahnung haben. Ich finds krass, dass jmd. nen Linux zum Laufen bekommt und ne WIndowsinstallation nach einem Monat vor die Hunde fährt.

Sorry, aber es gibt viele, die mit Windows nen gutes, stabiles System fahren.
"und lernen wie Unix funktioniert und endlich mal ein richtiges Betriebsystem programmieren und keine Spielekonsole"
Tolles Zitat - die Kloake lässt grüßen... meine Fresse, jetzt frag ich mich, wo die Leute eigentlich ihr Verstand haben, im Schrank?

Was macht Windows aus? Stabilität? Nutzerfreundlichkeit? Oder die Möglichkeit das patentierte DirectX zum daddeln zu benutzen? Wenns so scheiße ist, wieso programmieren nicht alle auf OpenGL? Na sieh mal einer an.... so scheiße kanns ja dann doch nicht sein...
und wer "ernsthaft" arbeiten will, der nimmt sowieso ein "spezialisiertes" System dafür, z.B. MacOS für Grafik und Publishing sowie Videobearbeitung. Außerdem gibt es ja noch Linux, dass gerade für Hardwaresteuerung usw. nützlich ist. Und zum Daddeln muss eben WIndows ran.

Also, das Argument, dass man endlich ein "richtiges Betriebssystem" programmieren soll ist sowas von unterste Schublade...

Ich weiß nicht, was viele hier gefahren hat, aber ein OS runterzumachen, weil es den eigenen Ansprüchen nicht genügt ist einfach Kinderkacke, gerade weil man es eigentlich nicht braucht.

"Mir fehlt bei Windows der modulare Aufbau wie bei Unix/Linux und das schon seit Windows 3.1."
Dann kauf es einfach nicht, lass dein Linux-PC laufen und fertig O_o


@KarstenW:
"Operating Systems Design and Implementation, 3/E"
Große Klappe, aber selber machen ist auch scheiße oder wie?

Kritik ist okay, aber wenn man anfängt andere so derbst zu beschimpfen, obwohl man selbst weder Ahnung hat noch selbst etwas vorweisen kann,ist einfach nur... kp, ich finds zum kotzen.