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Friedrich Merz und die "Kleinen Paschas".

hjb / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Finde ich gut, was er gesagt hat. Und vor allen Dingen, dass er so standhaft ist und bei seiner Meinung bleibt bzw. nicht zurückrudert:

https://www.n-tv.de/politik/Merz-haelt-an-Kleine-Paschas-Zitat-fest-article23842159.html

Eine Bekannte von mir ist Erzieherin in einem Kindergarten (KiTa sagt man ja heute wohl dazu), die hat selber schon solche Erfahrungen gemacht. Da wollte auch so ein kleiner Pascha ihr auf der Nase herumtanzen und als sie ihn zurechtweisen wollte, bekam sie von ihm als Antwort: "Du kannst mir gar nichts sagen, du bist ja nur eine Frau!" Und als man den Vater dieses "Kleinen Paschas" zu einem Gespräch in der KiTa "eingeladen" hatte, kam zudem von diesem auch noch der Kommentar: "Recht hat er!"

Das ist die Realität!

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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gelöscht_189916 luttyy „Na, du hast die Glaskugel geputzt vor dir stehen und hast die wahre Erkenntnis! Glaubst du das eigentlich wirklich was du ...“
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Bei ZDF-Info gab es eine große Dokumentation über Clans in Deutschland. Es konnte einem nur schlecht werden!!

Und derlei Aufmacher sind natürlich bundesweit der Normalzustand und könnten nicht der Einschaltquote dienen?

Klar gibt es diese Clans und organisierte Kriminalität usw. Die gibt es bei einer Russenmafia, bei den Triaden, der Mietmafia bei osteuropäischen Tagelöhnern in Abbruchbuden und was weiss ich.

Über die Millionen an Ausländern aus den gleichen Ländern, die hier ganz normal und unauffällig leben, gibt´s natürlich keine "Dokus", denn das verkauft sich nicht. Da Du selber Polizist warst, müsstest Du ja auch die Polizeistatistiken kennen, die dazu existieren und die m.E. auch beim Volksverpetzer verlinkt waren. Und die besagen im Gegensatz zu solchen reißerischen Filmen komischerweise etwas Anders, nämlich den Rückgang von Gewalt- und Straftaten und eben nicht dieser übermäßig hohe Ausländeranteil daran.

Und Glauben und Wissen sind eben zwei paar Schuhe. Mit gezielter Hetze, Ressentiments und der auch kostenbedingten Ghettoisierung dieser Menschengruppen in den üblichen "Skandalvierteln" werden diese "Integrations"-Probleme jedenfalls nicht gelöst.

Speziell über die Schnellverfahren wurde m.E. nicht erst seit der Berliner Richterin Kirsten Heisig diskutiert. Da bin ich unabhängig vom Hintergrund sogar sehr dafür, dass speziell bei Jugendlichen die juristischen Konsequenzen rasch folgen. Das hat nämlich nachweislich einen Effekt im Vergleich zu jahrelang verschleppten Verfahren, die Tätern das Folgenlose ihres handelns suggerieren. Dazu müsste aber eine Justiz finanziell und personell auch dementsprechend ausgestattet sein. Und jetzt rate mal, welche politische Klientel da als erstes wieder um die Ecke kommt und "kein Geld" faselt?

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