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Ist schon merkwürdig...

hjb / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Als der Tankrabatt eingeführt wurde, mussten von den Tankstellen erst die alten Bestände von teuer eingekauften Kraftstoffen abverkauft werden, welche sich noch in den Tank befanden. Dadurch hat sich die "Verbilligung" der Kraftstoffe bekanntlich um Tage bzw. Wochen verzögert

Seit gestern fällt nun dieser Rabatt weg - und ganz plötzlich, sozusagen "über Nacht", ist der vorher billig eingekauft Sprit ausverkauft und die Preise gehen sofort hoch.

Ich hatte ja eigentlich erwartet, dass ich noch ein paar Tage oder Wochen den billigeren Sprit tanken könnte, halt so, wie des umgekehrt bei Einführung des Rabattes war und dieser billigere Sprit erstmal aus den Tanks verkauft wird und die Preiserhöhung erst dann in Kraft tritt, wenn der teurere Sprit da reingefüllt wird.....

Wer in diesem Beitrag Anzeichen von Ironie findet, der darf sie behalten!

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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gelöscht_189916 schoppes „Plastkkanister gasen aus, oder anders ausgedrückt, es stinkt nach Benzin. Außerdem sollte man nach 10 Jahren diese ...“
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Das viel größere Problem: Wenn in den nächsten Monaten ein tagelanger Stromausfall droht (was immer wahrscheinlicher wird): Keine Heizung funktioniert mehr, kein Supermarkt kann öffnen, Geldautomaten streiken und die Tanke funktioniert natürlich auch nicht ohne Strom.


Nachklatsch dazu - der imho bestätigt, dass die Blackout-Szenarien eher gehyped sind. Das zieht sich ja aus bestimmten Kreisen durch, seit es das Thema erneuerbare Energien gibt. Passieren kann natürlich immer etwas, aber Tatsache ist nun einmal, dass ausgerechnet D als Vorreiter seit Jahrzehnten in Summe mehr Strom exportiert als importiert und ausgerechnet ein auf nahezu vollständig auf AKW setzendes Land wie Frankreich signifikant mehr Probleme mit und durch diese(r) Technik hat.

Was die Spätfolgen dieses Drecks betrifft, sei nur daran erinnert, was alleine der Abbau für gesundheitliche Folgen hatte. Und das traf beileibe nicht nur die Bergleute, sondern die gesamte Bevölkerung, die oft nahe an den Abraumhalden gelebt hat mit ihrem nicht nur strahlenden Müll. Da lag selbst im Winter kein Schnee darauf und bis heute wächst da außer gammligen Birken nicht viel.

Nachdem der Mist erst ausgebuddelt wurde, vergräbt Tschechien z.B. den radioaktiven Müll als Endlager wieder in den Schächten von Jachymov, weil dieses Zeug keiner unter den Füßen haben will - dolle Wurst!

Ich frage mich echt, wann auch der Letzte kapiert, dass dieser Dreck nie das war, als was er gepriesen wurde, sondern eine einzige Sackgasse für ein paar Jahrzehnte vermeintlich billigen Stroms, aber aus menschlicher Sicht endlosen Folgen und Kosten für Gesundheit und Umwelt, weil nie die ganze Rechnung aufgemacht wurden?!

https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/Atomm%C3%BCll_und_Endlagerung_in_Europa#Tschechien

https://de.wikipedia.org/wiki/Bratrstv%C3%AD_J%C3%A1chymov

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