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Antennenbau?

RogerWorkman / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

z.Zeit hängt neben der Sat-Schüssel ein offenes Koax-Kabel mit ca. 80cm Innenleiter aus der Wand. Tatsächlich empfangen wir damit von AM, UKW, DVB-T2 alle Ortssender. Da das  ganz einfach scheint, möchte ich das Kabel in ein Kunstoffpanzerohr fest und ordentlich an der Wand befestigen.

Im berrechnen von Antennen bin ich Laie. Hab aber auch noch von alten TV, Dipol-Stabantennen rumliegen, alle haben unterschiedliche Länge und manche ein Symmetrierglied von 300Ohm auf Koax 60/75 Ohm. So eine Antennne könne ich auch in einen Kunststoffrohr vor Witterungseinflüssen geschützt "verstecken".

Welche sinnvolle längen sind für UKW  bis UHF zu empfehlen? Neue antenne will ich mir sparen. Verstärkerantennen schon überhaupt nicht, wenn der Draht schon ausreicht.

Danke für jegliche Tips und  Empfehlungen. LG Roger

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RogerWorkman tywin „Das kann man so nicht sagen. Man benötigt nur einen guten Empfänger und eine exponiert aufgestellte Breitbandantenne wie ...“
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Was ist das denn? Das ist ja geil, soeben arabisch , chinesisch, türkisch und sonstwen empfangen. Wer sendet und empfängst sowas? Komme mir vor wie im Orient-Basar.

Klasse!  Aber sowas beabsichtige ich nicht täglich auf die Ohren zu legen.

Mir gehts hier um einfachsten Anennenbau, des als solches nichtmal ersichtlich ist, wenn man in Kunststoffpanzerrohren den dipol versteckt. Daneben ist ja eine Sat-Schüssel und einige Rohre von der PV-Anlage.

Eigentilch ist mir schon die Schüssel protzig störend, aber Glasfaser gibts nicht und DSL ist arg eingeschränkt.  Es reicht mir schon, wenn der richtige pegel auf die Dosen verteilt wird, von UKW und Band 1-5 (DVB-T2), LW/MW/KW  muss nicht sein.

Hier gibts auch keien Störungen wegen LTE, Handyempfang dümpelt ja auch auch 1 Strichli.

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