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Datensicherung - USB oder Festplatte?

Mercurychan / 70 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

da der Laptop meines Vaters langsam den Gang alles irdischen geht und seine Frusttoleranz gegenüber einem System, dass 4,5 Stunden Bootzeit nach einem Windows-Update braucht, noch existiert, ich ihn aber davon überzeugen konnte, dass eine Datensicherung von Urlaubsbildern, etc. eine kluge Idee wäre, stehe ich nun vor der Frage: Was lohnt sich hier?

- Ein USB Stick? Oder ggf. zwei, die paralell genutzt werden, falls einer mal abraucht? Die Preise sind hier ja echt nicht schlecht, wobei sie schon fallen und man für 2 x 32 mehr bezahlt, als für einen 64er ...

- Eine Festplatte? Wenn ja, welche?

Wir sprechen hier nicht von gewaltigen Datenmengen, ich denke, 10 GB sind schon sehr, sehr großzügig, was die zu sichernden Daten angeht. Einen NAS Server o.ä. fände ich etwas übertrieben für den Zweck.

lg & danke

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Mercurychan fakiauso „Dann ist entweder das Book uralt, irgendwelcher unnützer Kram auf der Kiste wie 2 parallele Virenprogramme oder die ...“
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Das Book ist etwa 6,7 Jahre alt. Irgendein Toshiba, 4 GB Ram, Windows 10. Virenscanner ist nur einer drauf, ich glaube Avast. Es wird alle paar Wochen mal genutzt, zumeist um Spamnachrichten aus dem GMX zu schaufeln, die da nicht sein sollten, oder Onlinebanking o.ä. zu machen.

Ich fürchte auch fast, dass es die Festplatte ist, deswegen ja nun auch meine Frage wegen der Datensicherung. Habe nun erstmal zwei Sticks á 64 GB bestellt, das sollte das Schlimmste auffangen.

Linux ist keine Option, meinen Vater 70+ an ein neues Betriebssystem zu gewöhnen, wäre wohl eine monumentale Aufgabe, die ich mir nicht zutraue ;)

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KORREKT! RaiKiss
War ja nur eine Frage... - mawe2
Wow! winnigorny1