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Zwangsvertrag bei neuem GlasfaserAnschluss?

RogerWorkman / 35 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen. In Kiel wurden und werden neue Glasfaserkabel in der Altstadt bis in die Häuser verlegt. Hauseigentümer werden verpflichtet dies zuzulassen. Das Bauamt hat die Genehmigung zur  Verlegung und den technischer Anschluss einer privaten Firma erteilt. vermutlich sogar mit Gemeinkosten von der Stadt Kiel.

Nun das Problem. Wohnungseigentümer, Hauseigentümer, Mieter, sollen nun unter dem Hinweis, das VDSL abgeschaltet wird, den neuen Vertrag mit Glasfaser unterschreiben.

Ist das überhaupt zulässig? In Kiel giebt es fast überall bis in die Vororte bereits VDSL100000 und teilweise sogar VDSL250000.

Je nach Nutzung sind die Glasfaseranschüsse erheblich teuerer, ab 44,99€ /Monat  soll man unterschreiben und ist dann an einen Provider gebunden, den man eingentlich nicht möchte.

Hätte gern gewusst, wie so ein Prozedere sinnvoll abläuft, ohne, das die Bürger/Bewohner zur Kasse gebeten werden und andere Provider "ins Leere" laufen.

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mawe2 gelöscht_323936 „?????? vor 30 Jahren Sicher - damals waren so viele Leute privat zu Hause online und im www unterwegs. Und vor 20 Jahren, ...“
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Und vor 20 Jahren, 1999, hatte ja auch jeder schon DSL zu Hause und niemand brauchte in einem Mehrpersonenhaushalt mehr ISDN für Telefon und Internet.

Das ist so nicht ganz richtig. ISDN brauchte man in jedem Falle, wenn man damals DSL haben wollte. Erst einige Jahre später war dann DSL auch ohne ISDN verfügbar.

Und jeder hatte damals auch noch kein DSL, das ging gerade erst los und war regional sehr unterschiedlich verfügbar.

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