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Zwischen Freundschaftsdienst und Nebenjob

i.fass / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Viele hier auf Nickles kennen es, als "PC-Heini" wird man schnell von mehr oder weniger befreundeten Leuten für allerlei Hilfsaktionen eingespannt.

So saß ich z.B. heute bei einem Bekannten, dessen Laptop ich mir alle Jahre bei einem Käffchen angucke, um sich zu vergewissern, dass Windows, Firefox und Plugins sich brav aktualisieren. 

Da drückt er mir doch glatt einen Batzen vollgekritzelter Blätter in die Hand. Überrascht Er würde fürs Abtippen wohl Jahre brauchen und ich erledige solchen Kram ja im Schlaf. Aber selbstverständlich bleibe es diesmal nicht beim Kaffee, so einer ist er ja auch nicht.

Nun sitze ich da am Schreibtisch und überlege gerade, was ich ich denn für 100 Seiten Text abtippen denn verlangen sollte.

Und wie geht ihr mit solchen Freundschaftsdiensten um? Auch eine oder andere Anekdote würde dem Thread sicherlich nicht schaden. Lächelnd

Low Orbit Ion Cannon
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Ganz genau. Fieser Friese
groggyman gelöscht_305164 „Da ist die Geste mehr wert als Geld.“
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HALLO
Wenn ich euren Faden mal weiter spinnen darf, wenn man mal überlegt, wie lange sich der Mensch/Gärtner mit den Gurken beschäftigt hat, sähen, pflegen, ernten, reinigen und dann einwecken, dann kommt schon eine beträchtliche Zeit zusammen. Wie lange sitzt man bei der Instandsetzung des PCs. Wie leicht übersieht man die Leistung des anderen.

Gruß

-groggyman-

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