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Zwischen Freundschaftsdienst und Nebenjob

i.fass / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Viele hier auf Nickles kennen es, als "PC-Heini" wird man schnell von mehr oder weniger befreundeten Leuten für allerlei Hilfsaktionen eingespannt.

So saß ich z.B. heute bei einem Bekannten, dessen Laptop ich mir alle Jahre bei einem Käffchen angucke, um sich zu vergewissern, dass Windows, Firefox und Plugins sich brav aktualisieren. 

Da drückt er mir doch glatt einen Batzen vollgekritzelter Blätter in die Hand. Überrascht Er würde fürs Abtippen wohl Jahre brauchen und ich erledige solchen Kram ja im Schlaf. Aber selbstverständlich bleibe es diesmal nicht beim Kaffee, so einer ist er ja auch nicht.

Nun sitze ich da am Schreibtisch und überlege gerade, was ich ich denn für 100 Seiten Text abtippen denn verlangen sollte.

Und wie geht ihr mit solchen Freundschaftsdiensten um? Auch eine oder andere Anekdote würde dem Thread sicherlich nicht schaden. Lächelnd

Low Orbit Ion Cannon
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i.fass gelöscht_152402 „Ein Zeichentablett Scanner mit OCR.Von Data Becker gabs mal...“
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In diesem speziellen Fall wird mir OSR kaum helfen, da müsste ich schon Zuganz gu ReCapcha haben Lachend

Der Mann hat von mir schon Tipp10 installiert bekommen, aber die nützt nur dann was, wenn man sie auch einsetzt, da gibt es ja Parallelen zu den VHS-Kursen Zwinkernd

 Und ganz allgemein gesehen gibt es ja eben immer wieder solche fälle, in denen man aus persönlichen Gründen kaum ein Nein aussprechen kann.

Low Orbit Ion Cannon
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Ganz genau. Fieser Friese