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Zwischen Freundschaftsdienst und Nebenjob

i.fass / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Viele hier auf Nickles kennen es, als "PC-Heini" wird man schnell von mehr oder weniger befreundeten Leuten für allerlei Hilfsaktionen eingespannt.

So saß ich z.B. heute bei einem Bekannten, dessen Laptop ich mir alle Jahre bei einem Käffchen angucke, um sich zu vergewissern, dass Windows, Firefox und Plugins sich brav aktualisieren. 

Da drückt er mir doch glatt einen Batzen vollgekritzelter Blätter in die Hand. Überrascht Er würde fürs Abtippen wohl Jahre brauchen und ich erledige solchen Kram ja im Schlaf. Aber selbstverständlich bleibe es diesmal nicht beim Kaffee, so einer ist er ja auch nicht.

Nun sitze ich da am Schreibtisch und überlege gerade, was ich ich denn für 100 Seiten Text abtippen denn verlangen sollte.

Und wie geht ihr mit solchen Freundschaftsdiensten um? Auch eine oder andere Anekdote würde dem Thread sicherlich nicht schaden. Lächelnd

Low Orbit Ion Cannon
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Alekom jueki „Voriges Jahr war es, ein Nachbar, dem ich schon mehrfach...“
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@jueki,

dein letzter Kommentar ganz unten, vollkommen richtig!

ich würde mich schämen, wenn ich schon zu einem wertstoffhof fahren muss, das ich von jemanden geld verlange, wenn ich sowieso hinfahre. alder vader.

solche nachbarn braucht der mensch, damit man wirklich zu schätzen weiss, was wirklich gute nachbarn sind.

ich war vor paar monaten bei einem bekannten von meinem freund, ich gab den tipp, man sollte doch bitteschön alles neu installieren.

er versprach, das wir mal auf ein getränk gehen würde, als dank für mein "experten-kommentar"

aufs getränk warte ich heute noch *g*

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Ganz genau. Fieser Friese