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Microsoft kontra Linux-Babylon

WVB-38 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Als WXP-Nutzer, der sich auch für Alernatieven interessiert, möcht ich mal mit Linux experimentieren.
Schnell stösst ein Interessent wie ich auf die Frage: - Ubuntu, Open Suse, Knopix und viele andere Unterversionen der Linux-Betriessysteme....
Für mich also, drängt sich sofort für Linuxsysteme, der Ausdruck: "Babylon" auf.
Ich hoffe, dass die Vertreter der Linux- Gemeinschaft, mir hier gehörig widersprechen können und mir ein Linux-System empfehlen können, das eine gewisse Zeitstabilität hat.
Ich habe nicht im Sinn, grundsätzlich auf Linux oder ein Derivat umzusteigen, aber ich möchte wissen, was es als Alternative zu "Microsoft" gibt.

Hoffe, auf Euer Veständnis..

Wolfgang

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KarstenW uscos „Der liebe Marc Shuttleworth ist nur jemand der FOSS ausnutzt und nichts dazu...“
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Canonical ist nur eine ganz kleine Firma mit 120 Entwicklern.
Bei Microsoft arbeiten mehrere 1000 Programmierer. Bei Red Hat arbeiten auch so etwa 1000 Leute.
Was sollen 120 Leute machen ?
IBM allein läßt schon etwa 120 Entwickler hauptberuflich an Open Office arbeiten.

Das Einzige was ich an Ubuntu nicht verstehe ist, das Ubuntu aus einer Debian testing Version ihre eigene Distribution macht und dabei so viele Änderungen an den Debian Paketen vornimmt , das Ubuntu mit Debian teilweise nicht mehr kompatibel ist.
Niemand weiß ob ein Programm , welches unter Debian erstellt wurde, auch unter Ubuntu läuft.
Das finde ich nicht in Ordnung.



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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