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Microsoft kontra Linux-Babylon

WVB-38 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Als WXP-Nutzer, der sich auch für Alernatieven interessiert, möcht ich mal mit Linux experimentieren.
Schnell stösst ein Interessent wie ich auf die Frage: - Ubuntu, Open Suse, Knopix und viele andere Unterversionen der Linux-Betriessysteme....
Für mich also, drängt sich sofort für Linuxsysteme, der Ausdruck: "Babylon" auf.
Ich hoffe, dass die Vertreter der Linux- Gemeinschaft, mir hier gehörig widersprechen können und mir ein Linux-System empfehlen können, das eine gewisse Zeitstabilität hat.
Ich habe nicht im Sinn, grundsätzlich auf Linux oder ein Derivat umzusteigen, aber ich möchte wissen, was es als Alternative zu "Microsoft" gibt.

Hoffe, auf Euer Veständnis..

Wolfgang

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the_mic WVB-38 „Microsoft kontra Linux-Babylon“
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Viele Linux-Distributionen sind für bestimmte Zwecke optimiert. Das von dir genannte Knoppix ist z.B. explizit darauf ausgelegt, von CD gestartet zu werden.

Wenn du eine der grossen Distributionen mit breiter Benutzerbasis nimmst, wirst du wenig bis keine Probleme haben. Die wenigen entstehenden Unklarheiten lassen sich dann schnell mit etwas Recherche oder Nachfragen im Forum klären. Eine grosse Benutzerbasis im deutschsprachigen Raum haben Debian, Ubuntu und openSuSE. Ebenfalls hohe Verbreitung geniessen RedHat/Fedora (mit Redhat-Klon CentOS) und Mandriva (mit Abkömmling PCLinuxOS). Grad diese grossen haben auch eine richtig gute Zeitstabilität, von denen wird keiner so schnell untergehen. www.distrowatch.org hält aktuelle Statistiken bereit.

cat /dev/brain > /dev/null
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