Linux 15.013 Themen, 106.907 Beiträge

Microsoft kontra Linux-Babylon

WVB-38 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Als WXP-Nutzer, der sich auch für Alernatieven interessiert, möcht ich mal mit Linux experimentieren.
Schnell stösst ein Interessent wie ich auf die Frage: - Ubuntu, Open Suse, Knopix und viele andere Unterversionen der Linux-Betriessysteme....
Für mich also, drängt sich sofort für Linuxsysteme, der Ausdruck: "Babylon" auf.
Ich hoffe, dass die Vertreter der Linux- Gemeinschaft, mir hier gehörig widersprechen können und mir ein Linux-System empfehlen können, das eine gewisse Zeitstabilität hat.
Ich habe nicht im Sinn, grundsätzlich auf Linux oder ein Derivat umzusteigen, aber ich möchte wissen, was es als Alternative zu "Microsoft" gibt.

Hoffe, auf Euer Veständnis..

Wolfgang

bei Antwort benachrichtigen
uscos Nightfly_ „Das finde ich nicht, die HW Erkennung läuft ohne yast. Deswegen halte ich es...“
Optionen

Ja, was ist denn daran schlimm wenn man die Hardwareerkennung ohne yast durchführt? Ich mein, sowas macht ja ohnehin der Kernel. Ob man nun yast dafür nutzen will ist doch völlig egal. Und warum sollte ich rpm pakete unter openSUSE in debs umwandeln?

Naja, klar, es ist Geschmackssache, aber wer denkt man braucht yast um openSUSE zu konfigurieren oder es würde einen Unterschied machen ob man deb oder rpm benutzt hat Linux irgendwie grundsätzlich nicht verstanden.

bei Antwort benachrichtigen