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Sind die GPU-Taktraten von ATI und nVidea vergleichbar?

Tilo Nachdenklich / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Frage nach der Frequenz ist die Hauptfrage. Aber vielleicht weiß jemand noch was zu den nachgeschobenen Fragen?

Es geht mir nicht um Spiele, sondern um die TV-Ausgabe von Sat-Karte über Grafikkarte an den Fernseher.

Komischer Weise beeinflussen auch Hintergrundprozesse wie Nero Recode die störungsfreie TV-Anzeige. Da spielt nicht nur die Prozzi-Leistung eine Rolle, sondern meine (inzwischen abgerauchte) 600 MHz-Karte (PCIe) war da besser, als die alte Radeon 9600 (AGP), die ich z.Z. wieder benutze.

Hintergrund:
Mir ist der ATI Catalyst Control Center zuwider und ich denke an eine nVideo-Karte; ev. eine, die auch Linux-tauglich ist. nVideo-Karten haben aber zumeist - in einer Preisklasse - niedrigere Taktraten als ATI-Karten.

Wie ist bei nVidea die Composite-Ausgabequalität?

Kartentipps (passiv)??

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Scotty7 Tilo Nachdenklich „Sind die GPU-Taktraten von ATI und nVidea vergleichbar?“
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Also die pure GPU-Taktrate hat eher geringen Einfluss auf die TV-Ausgabe, wichtig ist der RamDAC-Takt. (digital-analog-converter) der eicht bei heutigen GraKas aber auch total aus. Wenn Hintergrundprozesse (Nero Recode, etwa während dem encoden?) die TV-Ausgabe beeinflussen dann liegt das am allgemeinen "System IO" sag ich jetz mal so, also Plattenlesen, PCI-Busse AGP sogar USB und Lan eben der ganze Kram. Kann ja auch sein das diese Systembelastung durch die PCIe Anbindung zurückgeht. Eine sehr gut konfigurierbare Oberfläche (die Reiter ebn, nicht das CCdingsnochniegesehn) für ATI-Karten bekommt man auch mit dem Omega-Treiber, welcher meist recht aktuell ist.

gens inculta nimis vehitur crepitante colossa.
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