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News: Geldverdienen leicht gemacht

GEZ für alle

Redaktion / 73 Antworten / Flachansicht Nickles

Erst muss man einen Computer kaufen, damit man die Steuer an das Finanzamt melden kann, dann wird das Ding auch noch mit Gebühren belegt, weil man vielleicht damit Fernsehen könnte.

Ab dem 1.1.2007 werden Computer GEZ-pflichtig, und zwar nicht nur im privaten sondern - und scheinbar war das das Ziel der Änderung - vor allem im gewerblichen Bereich. Wer bisher ein Gerät privat angemeldet hat, braucht sich keine Sorgen machen, es ändert sich nichts. Wer den Computer aber beruflich nutzt, muss ein zweites Mal zahlen, auch wenn er ihn nur für die Übermittlung der Daten an das Finanzamt nutzt. Ob der PC eine TV-Karte hat, ist dabei unwichtig. Firmen werden "grundstücksbezogen" zur Kasse gebeten, falls sie nicht anderweitig schon zahlen.

Meinung: Die Steuererhöhungspolitik der Bundesregierung schwappt damit einem neuen Höhepunkt entgegen: In dem unendlichen Gestrüpp aus Vorschriften kann sich niemand mehr wirklich auskennen, denn dafür gibts ja Steuerberater. Wichtig ist nur eins: Die Steuern müssen rauf. Und das hat ja nun perfekt geklappt.

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Unklarer Punkt Andreas42
Unklarer Punkt alltiger
Traurig: Olaf19
richtig alltiger
@Olaf und CrazyEye Andreas42
@Andreas Olaf19
Andreas42 Crazy Eye „ch möchte das in etwa wie die Müllentsorgungs- oder Abwassergebühren erfassen...“
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Hi!

;-)

Nicht falsch verstehen, ich steige heir aus der Diskussion aus. Leider habe ich nicht Mittel um in Sachen GEZ überhaupt irgendetwas zu bewegen (sogar die GEZ bucht ohne mein Zutun ab), so dass ich zwar Vorschläge für eine Änderung des ganzen amchen kann, aber die so realistisch sind wie die Möglichkeit, dass ich Morgen Früh den Nobelpreis für Physik verliehen bekomme.

Ihr dürft natürlich weiterhin an meiner Idee herumdiskutieren (und sie einrahmen oder in der Luft zerfetzen), immerhin ist die einzige hier vorgestellte Idee, die über "schafft die GEZ ab" hinaus geht. Ich stelle sie quasi unter die GNU-Lizenz, macht was besseres draus ;-)

Wss die Dooeplzahlungen nach meinem Wohneinheiten,odell angeht: hier würde man ind er Tat zweimal zahlen, wenn man zwei Wohnungen belegt. machtd er Vermieter offiziell eine Wohnung draus, dann nicht mehr. Es gibt kein perfektes system und ich hab' ehrlich gesagt auch keine allzugrosse lust mich für eine Idee mit allen möglichen varianten des möglichen Betrugs auseinanderzusetzen. Bisschen Schwund ist immer. ;-)

Da die GEZ aktuell die Daten u.a. über das Einwohnermeldeamt bekommt, spricht nichts dagegen, die Erebung der Gebühren an diese daten zu koppeln. Aber bitte jetzt nicht zu einfach: ein Abgleich mit den gemeldeten Wohneinheiten muss schon stattfinden. ich wiess übrigends nicht, ob es irgendwo ein Register der Wohneinheiten gibt.
Ich denke, dass ergibt sich in etwa aus den einzelnen abgeführten Abfallgebühren. Deshalb der Vorschlag des vergleichbar abzuwickeln. Spricht ja nichts dagegen, ein vergleichbares Abrechnungssystem zu entwickeln. Mir ging's dabei übrigends nur darum, dass ich mich als Mieter nicht darum kümmern muss. Die Rundfunktgebühr würde damit den fixen Nebenkosten der Wohnung zugeschlagen.

Ich will übrigends die umherstreundenden GEZ-Typen loswerden. Die Zielrichtung für die Weiterentwicklung sollte daher sein, das ganze Abrechnungssystem so einfach zu reaslisieren, dass man eben keine Kontrollettis mehr braucht und eine Datenkrake schon gar nicht. (Man könnte das auch "absichtliches Entmachten der GEZ" nennen.)

Der Grundgadanke von meiner Seite ist, dass für Wohnungen eh' schon Gelder in feste Kanäle fliesen (wie z.B. beid en Müllgebühren), ergo müsste das auch für die Rundfunkgebühren funktionieren. Warum darf's nicht einfach banal und einfach gelöst werden?

Wenn dabei weniger Rundfunkgebühr zusammenkommt, als bisher: ja und? Das ist gewollt, schliesslich müssen alle sparen.

Abschaffen der Rundfunktgebühr halte ich für keine Lösung. Für dieses Experiment ist mir die Qualität der Privaten zu mau. Mir würde allerdings zwei bis drei Öffentlich-Rechtliche reichen (ein nachrichtenorientierter Kanal, ein unterhaltungsorientierter Kanal und Arte). Beim Radio übrigends auch (ein globaler Sender plus ein zweiter, der regional aufgeteilt wird).

So, dass ist die ganze Idee, die über zwei jahre gereift ist. macht was draus.

Es reicht allerdings ab jetzt nicht mehr zu sagen "das passt mir nicht", da muss jetzt schon ein umsetzbarer Verbesserungsvorschlag geliefert werden. ;-)

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Ich steige aus ;-) Andreas42
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