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News: Fast drei Jahre später

Linux für München schreitet voran

Redaktion / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Bald drei Jahre ist es her, dass sich der Münchner Stadtrat dazu entschieden hat Microsoft den Rücken zu kehren und auf Linux umzusteigen. Statt Windows und Microsoft Office sollen künftig Debian Linux und Open Office eingesetzt werden.

Aktuelle Priorität ist die rechtzeitige Fertigstellung eines modularen Briefkopf- und Formular-Systems. Die ersten städtischen PC sollen ab Mitte des Jahres umgestellt werden.

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ostseekrabbe @Eisenhans „...der Zeitaufwand für Schulungen sollte bei Mitarbeitern, welche in erster...“
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da spricht ein erfahrener mensch, oder doch nicht? jemand von office auf open office umzutrimmen ist doch kostenlos, oder? wer mal die erfahrung in einer behörde mitgemacht hat redet anders. man muss davon ausgehen das die anwender den pc als arbeitsmittel sehen und keinerlei ahnung von computern haben. und dann gibt es erheblichen aufwand bei der umstellung.

für computerfreaks undenkbar, sture stumpfsinnige denkweise. sachbearbeiter a speichert was unter open office und schickt es sachbearbeiter b. der hat noch office, und kann es nicht lesen. keinerlei unterschied in der bedienung, das ist wohl war. der rest ist selbsterklärend. sachbearbeiter a muss mühsam und langwierig erklärt werden wann und warum und an wen er was abspeichert. freaks denken das geht ohne aufwand, aber die müssen das chaos nicht ausbaden.

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- D. dirk42799
Erstaunlich, Nörgler