Damit kann man Audio wunderbar verstümmeln.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/30-jahre-mp3-100.html
Also bei der Bitrate nicht untertreiben. A
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Ja, die Menschheit wurde um den wahren Sound gebracht. Seit 1995 hören wir nur noch verstümmelte Musik... The Wasp
Und in den 60er Jahren die Kassettenrecorder? @ the Wasp Übrigens, wann gab es eigentlich keine verstümmelte Musik? Wann ... hatterchen1
Bis zum Urknall. Dann hat Gott, der alte Elektriker, dass Licht eingeschaltet und die ganze Sache ist ihm um die Ohren ... Andreas42
Schon immer oder wieder oder hergezaubert? Der Sound vom SCHWARZEN LOCH. Ja, ist das jetzt ein Fall von Nachhalltigkeit ? A andy11
Der macht niemandem Probleme, da er sehr niederfrequent ist. Das Problem mit dem Hören betrifft i.d.R. die hohen Frequenzen. winnigorny1
Sehr gute Erklärung. So isset, besonders wenn man Hörgeräte verwendet. Habe momentan Kinder im Ohr, da reichen auch ... hatterchen1
Gilt das nicht generell für digitalisierte Musik und das digitalisieren überhaupt : Aus einem analogen Strom werden ... Amenophis IV
Nein, so pauschal kann man das nicht sagen. Zu bedenken wäre zudem: es gibt Vinyl-Schallplatten mit digital aufgenommener ... Olaf19
Ich habe mich ausdrücklich auf das digitalisieren überhaupt bezogen das auch für die Musik gilt : bei der ... Amenophis IV
Sorry, aber genau solche Überlegungen sind mit myths debunked gemeint. Ich habe mir gerade vorhin noch einmal das Video ... Olaf19
Die doppelte Abtastfrequenz braucht es aber auch minimal um die ursprüngliche Signalfrequenz rekonstruieren. Borlander
Stimmt! Ich wollte mich nur nicht in zu viele Details verlieren. Ja, mit einer Abtastfrequenz von 20 kHz kann ich keine 20 ... Olaf19
winnigorny1 
Olaf19 „Sorry, aber genau solche Überlegungen sind mit myths debunked gemeint. Ich habe mir gerade vorhin noch einmal das Video ...“
Unser menschliches Ohr hört Frequenzen bis maximal 20 kHz, und das auch nur bis zu einem Lebensalter von ca. 20 Jahren. Mit Anfang 20 fängt das Gehör bereits an zu altern.
Ganz genau.
Schon die "alte" CD hat eine Abtastrate von 44.1 kHz, also mehr als der Verdoppelung der maximal hörbaren Frequenz; moderne digitale Systeme haben 96 oder gar 192 kHz. Das gilt in Fachkreisen schon als ziemlicher Overkill.
Das wird immer gern übersehen - oder sollte ich hier sagen "überhört"?
Ja. Aber wer hört den Unterschied. Bei einer guten Samplingrate und guter Bitrate dürfte es schwer fallen für unsere ... hatterchen1
Die eingebildete unendliche Genauigkeit analoger Signale müsste es wohl genauer heißen. Wie Du schon sagst: theoretisch . mawe2
Ich weiß schon, warum ich meine Musik-CD-Sammlung mit den 70er 80er und 90er noch habe :- Gruß gast1000
Die Zeitschrift c t hat im Jahr 2000 einen Test mit musiktrainierten Testhörern gemacht. Im Ergebnis konnten die ... tywin
Den Unterschied zwischen einer 128 und 256 kBit-Aufnahme hörst auch du seit Jahrzehnten nicht mehr. Für das Heraushören ... The Wasp
Volle Zustimmung. Ich mit meinen 75 Lenzen auch schon lange nicht mehr. Ganz genau. Der Downloadhelper mit der CoApp hat ... winnigorny1
Was soll daran lustig sein? Das erschließt sich mir wirklich nicht. Alt werden ist nicht lustig, sondern i.d.R. schmerzhaft. winnigorny1
leider kommt man um das Alt werden nicht herrum. Man ist immer so Alt wie man sich fühlt. Immer lustig und vergnügt, bis ... unhold06
Ist wie beim Auto, Fahrwerk hat Mängel, Getriebe hakt, Motor rappelt, aber die Musik spielt noch wie in alten Zeiten. War ... hatterchen1
Zur Orientierung: Pulse Code Modulation .wav oder .aiff unkomprimiertes Audio hat ca. 1378 kBit/s 44.100 Hz x 2 ... Olaf19
Wer in etwa Kenntnis davon hat, wie ein menschliches Ohr funktioniert, wird sich eh an den Kopf fassen was da für ein ... andy11
Ganz genau Ferner ist zu bedenken, dass das MP3-Format, ähnlich der MiniDisk von Sony, seinerzeit als eine Art Ersatz für ... Olaf19
