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Ja, die Menschheit wurde um den wahren Sound gebracht. Seit 1995 hören wir nur noch verstümmelte Musik... The Wasp
Eigentlich ist das schon seit 1982 der Fall, als die Audio-CD eingeführt wurde... mawe2
Und in den 60er Jahren die Kassettenrecorder? @ the Wasp Übrigens, wann gab es eigentlich keine verstümmelte Musik? Wann ... hatterchen1
Bis zum Urknall. Dann hat Gott, der alte Elektriker, dass Licht eingeschaltet und die ganze Sache ist ihm um die Ohren ... Andreas42
Schon immer oder wieder oder hergezaubert? Der Sound vom SCHWARZEN LOCH. Ja, ist das jetzt ein Fall von Nachhalltigkeit ? A andy11
Das ist ja mal richtig cool! Danke für den Link! Andreas42
Sehr gute Erklärung. So isset, besonders wenn man Hörgeräte verwendet. Habe momentan Kinder im Ohr, da reichen auch ... hatterchen1
... Und was ist mit dem Grammophon? winnigorny1
Gilt das nicht generell für digitalisierte Musik und das digitalisieren überhaupt : Aus einem analogen Strom werden ... Amenophis IV
Nein, so pauschal kann man das nicht sagen. Zu bedenken wäre zudem: es gibt Vinyl-Schallplatten mit digital aufgenommener ... Olaf19
Amenophis IV Olaf19 „Nein, so pauschal kann man das nicht sagen. Zu bedenken wäre zudem: es gibt Vinyl-Schallplatten mit digital aufgenommener ...“
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Ich habe mich ausdrücklich auf das digitalisieren "überhaupt" bezogen (das auch für die Musik gilt): bei der Digitalisierung analoger Vorlagen entsteht immer ein Informationsverlust, weil digitale Systeme endliche Bitraten verwenden und damit nie die unendliche Genauigkeit analoger Signale abbilden können.

Analoge Signale sind kontinuierlich. Sie enthalten unendlich viele Informationen pro Zeit- oder Raumeinheit. Beispiel: Ein analoges Musiksignal kann theoretisch unendlich feine Änderungen in der Lautstärke und Frequenz haben.

Ein digitalisiertes Musiksignal kann das nicht. Es segmentiert. Dadurch gehen Informationen verloren, die zwischen den Abtastpunkten oder zwischen den Quantisierungsstufen lagen.


Ich verkenne nicht die vielen praktischen Vorteile der Digitalisierung, insbesondere die unbegrenzte Möglichkeit der Verbreitung. Deshalb ist unsere Welt digital geworden.

Ich aber wollte auf den Verlust der Originalität hinweisen, den ich als Traditionalist bedaure.

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Sorry, aber genau solche Überlegungen sind mit myths debunked gemeint. Ich habe mir gerade vorhin noch einmal das Video ... Olaf19
Ja. Aber wer hört den Unterschied. Bei einer guten Samplingrate und guter Bitrate dürfte es schwer fallen für unsere ... hatterchen1
Ich weiß schon, warum ich meine Musik-CD-Sammlung mit den 70er 80er und 90er noch habe :- Gruß gast1000
Weil du ein Messi bist? - The Wasp
Die Zeitschrift c t hat im Jahr 2000 einen Test mit musiktrainierten Testhörern gemacht. Im Ergebnis konnten die ... tywin
Sollte auch das Minimum sein. Der Platzbedarf ist ja heutzutage vernachlässigbar. Andy andy11
Den Unterschied zwischen einer 128 und 256 kBit-Aufnahme hörst auch du seit Jahrzehnten nicht mehr. Für das Heraushören ... The Wasp
Volle Zustimmung. Ich mit meinen 75 Lenzen auch schon lange nicht mehr. Ganz genau. Der Downloadhelper mit der CoApp hat ... winnigorny1
LOL. A andy11
Was soll daran lustig sein? Das erschließt sich mir wirklich nicht. Alt werden ist nicht lustig, sondern i.d.R. schmerzhaft. winnigorny1
leider kommt man um das Alt werden nicht herrum. Man ist immer so Alt wie man sich fühlt. Immer lustig und vergnügt, bis ... unhold06
Gutes Motto.... winnigorny1
stammt nicht von mir. Ist eine Textzeile aus dem Lindisong Grande Finale unhold06
... Weiß ich doch.... winnigorny1
Ist wie beim Auto, Fahrwerk hat Mängel, Getriebe hakt, Motor rappelt, aber die Musik spielt noch wie in alten Zeiten. War ... hatterchen1
Zur Orientierung: Pulse Code Modulation .wav oder .aiff unkomprimiertes Audio hat ca. 1378 kBit/s 44.100 Hz x 2 ... Olaf19