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Eine Spiegelung von Festplatten wird von Hand angestoßen, ist das gleiche wie Klonen und hat mit einem Backup nichts zu tun!

luttyy / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Du denkst falsch!

Eine Spiegelung wird von Hand angestoßen und macht man, wenn man ein sauberes System hat!

Sollte dann auf dem sauberen System sich ein Fehler einschleichen, spiegelt man zurück und das hat mit einem Hardwarefehler absolut nichts zu tun.

Der Nachteil einer Spiegelung, man bekommt nur den Zustand wieder, an dem die Spiegelung gemacht wurde (Datum).

Ich selbst spiegele wöchentlich und ein Verlust (Daten) würde sich in Grenzen halten..

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Anne_21 hatterchen1 „Wirklich? Bitte einmal lesen: https://www.it-service24.com/lexikon/f/festplatten-spiegelung/ Gruß h1“
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Na und?

Nach meinem Verständnis sind Spiegeln und Clonen ein und dasselbe.

 Zitat   @schoppes  
Nur wenige benutzen für Klonen den Begriff Spiegeln (außer hier)
Am ehesten sehe ich die Verwendung von Spiegeln bei Acronis angebracht, wie luttyy das beschreibt:

Mit dem Bootstick benötige ich für 100GB Daten inkl. OS 3 Minuten und 20 Sekunden...

Das ist kein Klonen, das quasi Bit für Bit die Festplatte auf den Klon überträgt.
100GB in weniger als 3 ½ min.
Die Vorgehensweise ist eben wie beim Spiegeln, wo die Information über die frühere Speicherbelegung und die Änderungen seitdem in den Vorgang einbezogen werden.

Wenn die Begriffe sich vermischen - das spielt für viele User keine Rolle.

Ich muss da ja nicht mehr mitspielen.

Anne

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