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Daten unwiederbringlich löschen oder

andy11 / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

wenn man Mist baut, dann bitte gscheit:

https://www.youtube.com/watch?v=JuK3baJlElE

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=JuK3baJlElE

Sacht ma, sind nur noch Halbaffen, Fachidioten oder "Im Sterben liegende"

an den Schaltern der Macht bzw. deren unfähige Gehilfen? So ein Stuss

würde ja nicht mal mir einfallen. Ach ja: Zu Staub zerreiben währe noch

eine Steigerung den Schwachsinns.

Ich frag mich da: Führen die keine Listen wo Seriennummern, Anzahl,

Verwendungszweck (Gerät in dem sie verbaut sind), und letztendlicher

Verbleib registriert sind. Fachleuten fällt da sicher noch mehr ein. Jetzt

weiß ichs. Der VLC hat die Platten unbrauchbar gemacht. Alles klar. A

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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gerhard38 InvisibleBot „Klar sind die Platten registriert usw.. Aber in gewissen Kreisen gehört es fast schon zum guten Ton, die nicht im PC zu ...“
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Sehe ich auch so. Ich war einmal Augenzeuge, wie in einem staatsnahen Betrieb ein Stapel abgeschriebener Laptops zum Schreddern gegeben wurde, obwohl der eine oder andere Mitarbeiter sich darüber gefreut hätte, kostenlos ein Altgerät zu bekommen. Grund: Datenschutz und Datensicherheit. Ein "Secure-Erase" hätte viele Stunden gedauert und für die zahlreichen Laptops wäre eine Arbeitskraft für längere Zeit gebunden gewesen. Die Festplatten auszubauen und nur für sich allein physisch zu zerstören, hätte auch erheblichen Aufwand bedeutet. Festplatten physisch zerstören? Nahezu ein Muss, wenn man Sicherheit haben will:

Haben Sie Daten auf Ihrer Festplatte gespeichert, die Sie gern unwiederbringlich zerstören möchten? Dann ist der einzig wirklich sichere Weg, die Dateien zu vernichten, sehr radikal: Sie müssen Ihre Festplatte völlig unbrauchbar machen.

https://tipps.computerbild.de/hardware/komponenten/festplatte-unbrauchbar-machen-so-zerstoeren-sie-ihren-datentraeger-570565.html

Bei einem Vortrag über forensisches Datenrecovery wurden wir mit Tools wie "Magnetlupe" bekannt gemacht, mit der man auch aus kleinsten Stücken eines mechanisch zerstörten (allerdings noch nicht pulverisierten) magnetisierter Datenträger die Bits auslesen kann. Bei der heutigen Packungsdichte genügen 1 mm lange / große Stücke, um auf diese Weise noch einzelne verwertbare Infos heraus zu bekommen.

Der Mensch hat diesen Teil eigentlich ganz richtig gemacht, allerdings macht man sich damit natürlich auch verdächtig. Dass er nicht zahlte liegt m. E. an der durchaus ebenfalls sinnvollen Verschleierung des Auftraggebers, wodurch ihn dann die Rechnung nicht erreichte. Man braucht sich nur vorzustellen, dass der BND alte PCs oder Festplatten entsorgt, od das nicht bei Bekanntwerden unglaubliche Begehrlichkeiten aller möglichen Interessenten auslösen würde.

Gruß, Gerhard

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