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microsoft office versus libre/open-office

Alekom / 145 Antworten / Flachansicht Nickles

Habe gerade die Bewertungen von Microsoft Office 2013 auf Amazon mir durchgelesen.

Wirklich gut kommt diese Software nicht davon bzw. sehr unterschiedlich beurteilt wird, von super bis ganz schlecht. Was mich wundert, da es doch einer der meist genutzten Office-Software ist.

Wie kann es sein, das diese Software so schlecht benotet wird.

Gut, mich würde es auch wurmen, wenn ich diese Software nur für 1 Pc verwenden könnte.

Ja, ich weiss, man könnte dieses Office 365 verwenden, aber ich habe lieber was fixes auf meinem Pc.

Es überrascht mich immer wieder, warum dann dieses kostenlose Libre/Open-Office im privaten bzw. unternehmerischen Bereich nicht viel öfter genutzt wird.

Ist es der Punkt, das man seinen Komfortbereich nicht verlassen möchte?

Kann ich mir nicht vorstellen, denn soviel anders kann ja eine andere Bürosoftware nicht sein.

netten Gruß

Alekom

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Danke! mawe2
Andreas42 mawe2 „Das Buch habe ich jetzt nicht hier, um das nachzulesen. Aber ein ...“
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Hi!

Das ist ein Buch eines Lerncoach. Man findet es offenbar nicht komplett online, bei Amazon sind aber ein paar Abschnitte einsehbar.

http://www.amazon.de/Bestnote-Lernerfolg-verdoppeln-Pr%C3%BCfungsangst-halbieren/dp/394119366X

Die Einleitung gibt es als PDF:

http://www.studienstrategie.de/wp-content/uploads/Bestnote-Inhalt-und-Einleitung1.pdf

Es ist eigentlich ein Buch, dass mit Lernmethoden befasst. Laut dieser Buchrezession setzt der Autor auf Reduktion als Ansatz.

http://studium.lerntipp.at/pruefungsvorbereitung/bestnote.shtml

Hier gibt es einen Beitrag vom Autor, der vermutlich auch den Rahmen des Buchs darstellt:

http://www.zeitblueten.com/news/martin-krengel-einfacher-lernen-und-topnoten-erzielen/

Ob man so ein Buch nun nutzen sollte, um sich ein Randdetail gegenseitig um die Ohren zu hauen, weiß ich nicht, ich tendiere eher nicht dazu. Ich bin auch kein Literaturwissenschaftler. Zwinkernd

Man wirft den Hochschulen (und damit dem Lehrpersonal) ja oft und gerne vor weltfremd zu sein. Dort werden bekanntlich nur Dinge gelernt, die nichts mit der Realität und dem gesunden Menschenverstand zu tun haben - sagt man.

OK, die Praxis zeigt, dass man im Berufsleben fast immer darum geht, vom Arbeitgeber gestellte Vorgaben zu erfüllen. Das wird in der Praxis auch nur sehr selten in Frage gestellt.

Ich weiß nicht, ob es in diesem Hinblick richtig ist, es zu verteufeln, dass ein Dozent Vorgaben zum Werkzeug Office-Programm macht. Er legt damit auch nicht mehr fest, als ein Werkzeug, dass verwendet werden soll, wobei in der Praxis sicherlich oft nur das erzeugte Dateiformat vorgegeben wird. In meinen Augen ist das ein Vorgriff aufs Berufsleben. Macht es die Hochschule mal richtig, ist es trotzdem falsch...

Bis dann
Andreas

Mir faellt gerade kein bloeder Spruch ein, der mich ueber alle anderen erhebt.
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